Ich habe unterwegs hunderte Schadstellen an den Uferbäumen gesehen, vor allem in den Kurven. Sicherlich keine Biberfrasstellen sondern Einschlagsstellen der Leihbootfahrer.
Die Leihbootfahrer, (Kajaks)in ihren lausigen PE Bombern, krachen in jeder Kurve gegen die Wurzeln.
Das Problem ist ganz einfach: Umweltschutz wird am Rheinsberger Rhin mit Füßen getreten!
Und zwar genau von solchen Leuten die eigentlich auf die Natur acht geben sollten. Naturwächter und Landschaftsführer sowie Bootsverleiher in einer Person. So läuft das in Rheinsberg.
Sensible Ökosysteme wo nur Leute mit eigenen Booten unterwegs sind (die in der Regel auch damit umgehen können) werden in keiner Weise so belastet wie die Flüsse wo Bootsverleiher blutige Anfänger auf die Spassrutsche schicken. Da ist die Natur mit ins Firmenkapital gewandert. Es ist am Rhin z.B. in keiner Weise nachvollziehbar, dass aus Umweltschutzgründen der Fluss für Canadier gesperrt ist, andererseits zu Stoßzeiten hunderte blutige Anfänger täglich die Ufer zerstören. Ich habe mehrer Ausbildungen im Canadier hinter mir, darf diesen Fluss nicht fahren, darauf achten dann schon diese besagten Leute, die natürlich lieber eines Ihrer Tupperschüsseln an mich vermieten würden. Umweltschützer und Bootsverleiher in einer Person, so läuft das in Rheinsberg.
Ich bin für eine Totalsperrung, solange es so läuft wie es gerade läuft. Am Rheinsberger Rhin herrschen italienische Verhältnisse. Leider ist es halt so, dass am Rhin einerseits die wirtschaftlichen Interessen der Verleiher sowie die Dummheit der Umweltbehörden regieren. Die aktuellen Befahrungsregeln, die eigentlich dem Umweltschutz dienen sollen, verkommen zur Farce wenn es so weiterläuft wie es gerade betrieben wird. Mit Umweltschutz hat das jedenfalls rein gar nichts zu tun.
Hast schon einen Brief oder Mail an die entsprechende Behörde gesendet? Mich würde die Stellungnahme der dafür verantwortlichen Leute schon interessieren, warum die Canadierfahrer dort gesperrt sind. Kennt die Behörde überhaupt den Unterschied zwischen Kajak & Canadier? Wie definieren sie Kajak? Wenn ich mit einen Finkenmeister mit Stechpaddel fahren will darf ich nicht? Finkenmeister mit Doppelpaddel schon? Oder muß ich auch den Sattelsitz gegen einen Kajaksitz tauschen?
ich stelle hier mal die Behauptung auf, dass der überwältigend größte Teil der Forums-Mitglieder des Canadierforums Umweltschützer sind und mit ihrem Verhalten mehr zum Umweltschutz beitragen, als viele andere Wassersportler. Wie z.B. die Selbstverständlichkeit, Müll mitzunehmen, sich der Tier und Pflanzenwelt störungslos gegenüber zu verhalten, Notdurft anständig zu "begraben"/verdecken, Laichplätze zu meiden, Uferschutzstreifen großräumig zu umfahren, sich mit See-, Binnenschiffahrts-, Umwelt-, Selbst- und Fremdrettungsregeln pp. vertraut zu machen... Desweiteren Feuerverbote zu achten, Brandstellen verhindern, nur Leseholz zum Feuern nutzen, usw und so fort...
Als wir zwecks Himmelfahrtsplanung den Rheinsberger Rhin auf dem Schirm hatten, kam in mir schon die Galle hoch, ich respektiere lokale Begebenheiten, aber dass (Leih-)Kajaks fahren dürfen und Canadier nicht, wiederspricht jeder Logik und jedem Gerechtigkeitssinn! Ich will mir den Rhin im kommenden Jahr einverleiben, und da eines meiner Mitfahrerpärchen unter die Canadierverbotsregeln fällt, beabsichtige ich, mich zwecks einer Ausnahmegenehmigung an das Brandenburgische Umweltministerium zu wenden, bzw. an die örtlich zuständige Unterbehörde (muss ich noch recherchieren).
"Wir" als Forum sind auch Lobbyisten für unsere Sache und ich verweigere mich wehement gegen Totalsperrungen, denn die treffen nicht die Bootsverleiher, sondern den freien mündigen Bürger!!
Und dass Naturschutz und das Bewegen mittels Kajaks & Canadiern nicht im Wiederspruch stehen müssen, zeigen viele andere Beispiele in Deutschland, die hier aufzuzählen den Rahmen sprengen würde!
Wann ich dieses Jahr ein kanu-tour in diese Gegend machte, hab ich mir auch darüber verwundert. Ich konnte dann leider kein rundtour Havel -> Ruppiner kanal -> Rheinsberg machen :-(
ich kann mich noch an Zeiten erinnern, als wir mit Frank und anderen unsere Frühlings-Anpaddel-Touren auf dem Rheinsberger Rhin unternommen haben, da lagen irgendwann so Mitte der 90-er Jahre an dessen Ufern bei einem Verleiher "Berge" von Canadiern und nicht Kajaks. Und eines Tages kam dann dieses Verbot. Tja, nun könnte man sich zwar zusammenreimen wie dieses Canadier-Befahrungs-Verbot zustande gekommen ist, aber eben nur "reimen". Interessant wäre doch in diesem Zusammenhang zu erfahren, wie es wirklich war. Ich könnte mir vorstellen, dass da so ein Gemenge von Umweltschutz, Tourismus-Lobby, deutscher Bürokratie und ... gewirkt hat. Aber so ist es eben häufig, der Kompromiss ist oft die schlechteste Lösung. Ja, aus Sicht des Naturschutzes wäre ich auch einem totalem Befahrungsverbot zugeneigt, aus Paddler-Sicht natürlich nicht. 100 umweltbewusste Paddler auf dem Rheinsberger Rhin in 6 Monaten, können aber auch nicht behaupten, dass ihre "Paddelei" keinen "Einfluss" auf die Umwelt hätte. Über die negativen Auswirkungen von 200-300 Gelegenheits-Paddel-Deppen auf dem Rhin brauchen wir nicht zu streiten, die bringen aber u.U. doch mehr in Sachen Tourismus für die Region als die andere Fraktion.
Du magst Recht haben, aber wenn das Diktat eines Verleihers Rechtsnormen manifestiert und dadurch freie Bürger beschränkt werden, stimmt doch etwas nicht in unserer Republik, wir sind doch kein Taka-Tuka-Bananenstaat...
Und wenn ich 100 Mal hintereinander durch ein sensibles Naturschutzgebiet paddle, siehst Du danach genau so viel wie vorher, nämlich gar nichts!
lG Leichtgewicht
PS Peter, das Taka-Tuka bezieht sich darauf: >Naturwächter und Landschaftsführer sowie Bootsverleiher in einer Person. So läuft das in Rheinsberg<
auch wenn Du der Moderator bist - bitte richtig lesen...
Zitat von Leichtgewicht Und wenn ich 100 Mal hintereinander durch ein sensibles Naturschutzgebiet paddle, siehst Du danach genau so viel wie vorher, nämlich gar nichts! Godi
Hej Godi,
dass stimmt so natürlich nicht. Wenn Du 100 Mal durch ein sensibles Naturschutzgebiet gepaddelt bist, dann hast Du u.U. so einige Male eine seltene/bedrohte Tierart bei ihrer Balz, ihrem Brutgeschäft oder der Nahrungssuche gestört. Am Rheinsberger Rhin haben wir u.a. häufig Wasseramseln, Eisvögel beobachtet. Es geht eben nicht nur darum, was so an Schäden an vorhandener Vegetation oder der Uferböschung hinterlassen wird. Ich will mich hier auch gar nicht für Befahrungsverbote von Gewässern ins Zeug legen, sondern sträube mich einfach nur zu pauschalisieren ohne die Hintergründe näher zu beleuchten, die z.B. zum Canadier-Befahrungs-Verbot auf dem Rheinsberger Rhin geführt haben. Natürlich kann die Erlaubnis zum Befahren mit Miet-Kajaks keinesfalls o.k. sein, sondern lediglich ein "fauler" Kompromiss. Im übrigen finde ich Deinen Vergleich mit einem sog. "Taka-Tuka-Bananenstaat", um es mal einfach auszudrücken: Total daneben!
"Wer illegales Befahren (Befahren außerhalb der zugelassenen Zeiten, stromauf oder mit nicht zugelassenen Bootstypen) feststellt, kann sich telefonisch an folgende Stellen wenden: Naturpark Stechlin-Ruppiner Land, Tel. 033931 34480 Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Untere Wasserbehörde, Tel. 03391 6880
Unter: Tel. 033082 - 40716 werden Infos zum Wasserstand am Rhin durchgesagt!!!
Auszug aus dem Amtsblatt für den Landkreis Ostprignitz-Ruppin vom 17. April 2002, Nummer 3 / Woche 16, Seite 4
2.4. Anordnung des Landkreises Ostprignitz-Ruppin zur Beschränkung des Gemeingebrauchs des Rheinsberger Rhins
1. Aufgrund des § 44 Satz 1 Nr. 1, 3 und 4 und Satz 2 des Brandenburgischen Wassergesetzes (BbgWG) vom 13.07.1994 (GVBI. für das Land Brandenburg Teil I Nr. 22 S. 302), zuletzt geändert durch Artikel 7 des Gesetzes vom 28.06.2000 (GVBI Bbg. Teil I Nr. 6 S. 90) wird folgende Beschränkung des Gemeingebrauchs am Rheinsberger Rhin auf dem Abschnitt zwischen Rheinsberg (Obermühle) bis zum Wehr Zippelsförde angeordnet: a. Das Befahren des Rheinsberger Rhins ist mit 1-er und 2-er Kajaks gestattet. Alle größeren und schwereren sowie mit Stechpaddel angetriebenen Fahrzeuge sind verboten. Vorhandene Steuer sind hochzuziehen, sofern sie tiefer als die Kiellinie gefahren werden. b. Das Befahren des Rheinsberger Rhins mit allen Wasserfahrzeugen ist verboten, wenn am Unterpegel des Wehres der Rheinsberger Obermühle ein Pegelstand von 65 cm unterschritten wird. c. Der Rheinsberger Rhin darf nicht entgegen der Strömung befahren werden. d. Das An- und Ablegen sowie das Betreten der Ufer ist nur an den hierfür vorhandenen und gekennzeichneten Ausstiegstellen erlaubt. e. Das Betreten des Flussbettes ist verboten. f. In der Zeit vom 1. November bis zum 15. Juni gilt das Fahrverbot für alle Wasserfahrzeuge, sowie in der Zeit vom 16. Juni bis 31. Oktober täglich von 19.00 Uhr bis 09.00 Uhr.
2. Die sofortige Vollziehung dieser Verfügung wir angeordnet. 3. Für den Fall der Zuwiderhandlung gegen Ziffer 1. Buchst. a. bis f. dieser Anordnung wird ein Zwangsgeld von jeweils 80 Euro angedroht. 4. Diese Anordnung tritt am Tag nach der Bekanntmachung im Amtsblatt für den Landkreis Ostprignitz-Ruppin in Kraft. Die Begründung dieses Verwaltungsaktes kann während der Sprechzeiten jeweils dienstags von 8.30 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr sowie donnerstags von 8.30 - 12.00 Uhr und 13.30 - 16.00 Uhr im Umweltamt der Kreisverwaltung im Raum 334 der Neustädter Straße 14 in Neuruppin eingesehen werden."
Ich denke, die möchten vermeiden, dass das Flussbett verkratzt wird. Vielleicht mal bei den oben angegebenen Tel.-Nr. nachfragen.
Natur die intakt ist, die verträgt einen privaten verantworlichen oc Fahrer oder Kajak immer, notfalls gibts halt eine Lotterie, wenn die Zahl begrenzt werden muss, das sehe ich ein. Aber eine Natur die im Dutt ist ist im Dutt, aber wegen anderer Sachen. Wenns aber knapp wird gehören kommerzielle Verleiher ausgesperrt- basta (duck und weg) - genauso wie es Schei..se ist, dass Aktiengesellschaften mit Gesundheit Geld verdienen dürfen, ist es für die Natur ungut, damit Geld zu verdienen. Basta. In einem Falle leidet der Patient, im anderen Falle die Natur. ich sehe das so immer wieder seit über 35 Jahren und noch keiner hat mich vom Gegenteil überzeugt wohl aber durch Lobby etc überstimmt. Hauptsache das Geschäft brummt. Fuck the Umwelt, Hauptsache die Kohle stimmt, im Erlebisbusiness im Gesundheitsbusiness im Großwildjagdbusiness etc - Gott wie mich das ankotzt - und weiss genau von was ich rede. Moose Sorry aber da bin ich echt empfindlich geworden.
Nur die Natur, die der Bürger geniessen darf, die schützt er auch und wenn er Sie auch nur einmal in seinem Leben geniessen darf. Die Kommerziellen nützen da aber fast nie etwas.
Im letzten Jahr hatte ich mir vorgenommen den Rhin trotz dieses "Verbots" fahren zu wollen. Das Boot war noch nicht ins Wasser gelassen da war der "Landschaftsführer des Naturparks Stechlin-Ruppiner Lands" und Bootsverleiher schon da. Mit deutlichen Worten war schnell klar, dass er sich, wie er sagte ganz schnell 80 Euro verdienen könne, ein kleiner Anruf sei nötig, im Übrigen würde ich auch unterwegs von der Überwachungskamera gefilmt. Sagte es und ließ 5 Plastik Bomber zu Wasser.
Übrigens, falls sich dieses Verbot gegen Stechpaddel richten sollte, hat sich die Umweltbehörde sicherlich vom Namen STECHpaddel leiten lassen. Ist es aber nicht auch beim Kajak fahren im Sinne einer sauberen Technik angesagt das Paddel bootsnah zu führen. Oder?
da werden halt Regeln von Leuten erstellt, die keine Ahnung haben. Das ist doch im Leben oft so, oder? Den Verleihern kann man ja auch das Geschäft nicht kaputt machen (höchste Priorität)!
Seid ihr Euch sicher dass das von den Verleihbooten kommt? Bei uns sieht's gern an Kleinflüssen so aus auf denen keine Boote unterwegs sind, das kommt dann vom Eisstoß im Winter...
Gruß Florian
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Zitat von martinaundflorianSeid ihr Euch sicher dass das von den Verleihbooten kommt? Bei uns sieht's gern an Kleinflüssen so aus auf denen keine Boote unterwegs sind, das kommt dann vom Eisstoß im Winter... Gruß Florian
Hallo Florian,
klar kann da auch was vom Eis dabei sein, nur wenn Du Dir anschaust wie die Leute in jeder kleinen Kurve einschlagen, bleibt auch das nicht ohne Folgen....
Der Outdoor-Markt hat in den vergangenen Jahren ganz ordentliche Zuwachsraten erzielt und ist zu einem beachtlichen Wirtschaftszweig gewachsen. Licht und Schatten liegen bekanntermaßen dicht beieinander. Man braucht bloß mal die Outdoor-Klamotten-Träger zählen, z.B. bei einem Berlin-Bummel. (Mittlerweile wurde ja der Begriff "Urban-Outdoor" geprägt.) Natürlich liegt darin auch etwas Positives, denn die Menschen werden dadurch u.U. auch wieder der Natur etwas näher gebracht "back to the roots", in dem sie sich draußen in "Wald und Flur" bewegen. Gleichzeitig wächst so der Druck auf die Landschaftsräume und dies bringt Konflikte mit sich. Genau dies hier diskutierte Problem kenne ich aus der Jägerschaft. Vor ein, zwei Jahrzehnten gab es im Wald die Förster, die Jäger, ein paar Wanderer und im Herbst Pilzsammler. Dann kamen die Jogger, die Mountainbiker, die Reiter usw. Alle haben ihre eigenen Interessen und ihre Lobby. Ergebnis: Man beginnt zu streiten, zu regulieren, zu verbieten etc. Das lässt sich so auch auf die "Gewässernutzer" übertragen.
Wenn es wirklich um den Naturschutz ginge, müsste der Rhin vom Frühjahr bis in den Herbst gesperrt werden. Im Winter fahren eh nur Leute die a) die Natur so sehr lieben, dass sie auch Eiszapfen an der Nase in Kauf nehmen und b) aufgrund der Tatsache, dass diese unter a)genannten Leute überwiegend gestandene Kanuten sind, im allgemeinen wissen was sie tun. Sonntagsausflug-im-Verleihboot-"Geniesser" würden in dieser Zeit mit Sicherheit keine potentiellen Nachkommen-Erzeuger-und-Aufzieher aus der Vogel- oder Fischwelt in ihren Brutpflegebemühungen stören, da in dieser Zeit die Ausflügler hinterm warmen Ofen sitzen und die hiesige Tierwelt die Fortpflanzung im Winter normalerweise den Kollegen weiter südlich überlässt. Ergo ists doch wiedermal der schnöde Mammon, der unterm Deckmäntelchen des Naturschutzes daher kommt.
Gruß René
PS.: Eisgang hinterlässt eher selten bunte Steine und Wurzeln im Uferbereich.(Hab ich selbst schon gesehen, auch wie es dazu gekommen ist.)
> Der Outdoor-Markt hat in den vergangenen Jahren ganz ordentliche Zuwachsraten erzielt > und ist zu einem beachtlichen Wirtschaftszweig gewachsen. Licht und Schatten liegen > bekanntermaßen dicht beieinander. Man braucht bloß mal die Outdoor-Klamotten-Träger zählen, > z.B. bei einem Berlin-Bummel. (Mittlerweile wurde ja der Begriff "Urban-Outdoor" geprägt.) > Natürlich liegt darin auch etwas Positives, denn die Menschen werden dadurch u.U. > auch wieder der Natur etwas näher gebracht "back to the roots",
Na ja,
in erster Linie sehe ich, dass sie den Registrierkassen näher gebracht werden.
Es ist doch alles klar. Die Ossis fahren Falt-Kajaks oder solche aus Plastik, für die ist alles beim Alten, und die Wessis mit ihrem neumodischen Zeugs, sprich Canadiern, bleiben, wo der Pfeffer wächst.
Wers kennt, weiß, daß man ein Stechpaddel viel dichter am Boot führt oder viel eher genau dort einsetzen kann, wo nichts kaputt geht, als ein Doppelpaddel.
Die Teilsperrung ist doch ein tolles Geschäft für die Verleiher. Die eine Hälfte der Paddler muss sich eben ein Boot mieten. "Scharzfahrer" werden bestimmt nicht angepöbelt, weil sie gegen eine Verordnung verstoßen, sondern weil sie das Geschäft ruinieren.
Torsten (Der sich mit Erinnerungen trösten muss und mit dem Wissen, dass die Teilsperrung aufgehoben wird, sobald dort der letzte Verleiher pleite gegangen ist.)
Torsten, tsstsst, so viel Polemik in einem einzigen Beitrag, gewürzt mit Verallgemeinerung...
Rund ein Viertel hier im Forum sind "Ossis" (und das ist auch gut so..., ich bin froh, dass ich im OSTEN lebe!!!), und die Aussage ...dichter am Boot... und ...viel genauer..., damit disqualifizierst Du Dich selbst (Auch wenn ich weiß, was Du damit sagen willst), außerdem wohnst Du doch auch im Osten...