viele werden sie wohl schon kennen, aber für mich war´s neu: Heute habe ich zufällig im Zeitschriftenhandel eine neue Paddel-Zeitschrift gesehen, die sich zwar offensichtlich in erster Linie an die dunkle Seite wendet, laut Untertitel aber wohl auch ein bißchen an uns: "kajak-magazin. kajaks, canadier & outdoor." (Kleingeschrieben, warum auch immer.)
Der Titel ist ja offenkundig eine aggressive Ansage ans Kanu-Magazin, bezüglich Inhalt, Stil und vor allem Layout kann man die beiden aber kaum auseinanderhalten. (Entstammen aber unterschiedlichen Verlagen, das Format des Kajak-Magazins ist geringfügig größer.) Preis 5,-€, Erscheinungsweise 4x jährlich. Die Taktik, hier in die mir völlig schwachsinnig erscheinende Winterpause des Kanu-Magazins reinzudrücken, finde ich nicht dumm, ob der Markt dauerhaft beide tragen kann, wird sich zeigen.
Zum Inhalt der Ausgabe Januar-März 09: natürlich eine Kajak-Zeitschrift, für die Einarmigen ein kleiner "Sit & Switch Workshop" und ein paar Canadier-Neuheiten von der Kanu-Messe in Nürnberg (topaktuell...). Schöne Tourenbeschreibungen, Lahn (naja), aber vor allem eine Wintertour auf dem Stora Gla in Schweden und von der Holsteinischen Schweiz.
Mein subjektives Fazit: ganz nett, kann mal durchblättern, mehr aber nicht. Mangels Alternativen werde ich sie sicher ab und an mal kaufen, die Tage bis zur nächsten Ausgabe zähle ich aber nicht. Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, daß ich auch kein glühender Verehrer des Kanus-Magazins bin, meiner Meinung nach spielen die beiden in der gleichen Liga- was schade ist, denn da wäre noch viel Luft nach oben.
Nur soviel in eigener Sache: die Winterpause ist den Kioskverkäufen gestundet, die während der Monate November, Dezember und Januar regelmäßig in den Keller gingen. Anders war es in Zeiten steigender Kosten leider nicht möglich, rentabel zu arbeiten. Die Thematik »Kanadieranteil in KANU« möchte ich ungern wieder aufgreifen, hierzu nur soviel: die Quote eingereichter Kanadiergeschichten ist in den letzten zwei Jahren nicht unbedingt gestiegen – wobei Falk Bruder sein Möglichstes tut, diesen Malus auszugleichen. Wenn sich aus der Szene also jemand berufen fühlt: nur zu, er findet bei uns garantiert ein offenes Ohr.
Frohe Weihnachten, Michael
PS: Und nein, die KANU-Redaktion liegt während der Winterpause keinesfalls in der Hängematte, sondern schraubt bereits wieder am nächsten Heft, welches rechtzeitig vor Saisonstart zum 19. Februar erscheint.
ich wollte (oder habe) der KANU-Redaktion auch nicht unterstellt, auf der faulen Haut zu liegen, ich halte nur ganz grundsätzlich die Entscheidung für Eure neue unregelmäßige Erscheinungsweise für falsch. Gerade in der wetterbedingt paddelärmeren Winterzeit befasse ich mich als Ersatzbefriedigung mit Reiseführern, Karten und Kanuliteratur jeder Art. (Und das geht sicherlich nicht nur mir so.) Und gerade in dieser Zeit NICHT zu erscheinen, halte ich für falsch. Die Pause und die unregelmäßige Erscheinungsweise des Kanu-Magazins werden bei mir, der ich kein Abo habe, vermutlich dazu führen, daß ich die Zeitschrift über den Winter vergesse und sie dann irgendwann vielleicht mal zufällig wieder im Laden sehe. Wer merkt sich diese Termine?!
Ihr werdet Eure marktwirtschaftlichen Gründe für diese Umstellung haben, ich wünsche dem Kanu-Magazin jedenfalls, daß es an dieser Entscheidung nicht kaputtgeht.
Ich denke, die "Einarmigen" (ambitionierte Privatpaddler) müssen eben (zähneknirschend?) zur Kenntnis nehmen, daß sie vielleicht einen realen Marktanteil von 10 - 15% in Deutschland haben. Dem entsprechend spiegelt sich auch der geringe Anteil in der Presselandschaft wider. In Deutschland wird das Bild eben durch die etwa 50 / 50 % Anteile von Canadier / Kajak bei den Verleihern etwas verzerrt wahrgenommen.
Die Anzeigenkunden beider Magazine werden letztlich entscheiden, ob beide am Markt bestehen werden. Konkurrenz kann ja das Geschäft bekanntlich auch beleben.
Zitat von Michael Neumanndie Quote eingereichter Kanadiergeschichten ist in den letzten zwei Jahren nicht unbedingt gestiegen
Entschuldigung, eine Verständnisfrage: Wer macht das Kanu Magazin? Die Leser oder die Redaktion? Handelt es sich bei allen redaktionellen Reise-Berichten um Material welches von Lesern eingeschickt wird?
Das Honorar ist doch mehr als lausig was für solche "Leser-Reportagen" bezahlt wird und lohnt sich doch für den Autoren nur unter dem Gesichtspunkt, dass er stolz sein kann einen Abdruck zu haben den er in der Verwandschaft vorzeigen kann. Nicht einmal ein Bruchteil der Reisekosten lassen sich mit den "üblichen" Honoraren herausholen.
Zitat von Michael Neumann Anders war es in Zeiten steigender Kosten leider nicht möglich, rentabel zu arbeiten.
Und trotzdem wird seitens der Verlage und Redaktionen fleißig gejammert.
Wie man also schon aus so einem kleinen Statement herauslesen kann: Es geht nicht um eine ausgewogene journalistische Mischung im Blatt, sondern darum welche Inhalte möglichst "kostengünstig" oder gar "kostenneutral" ins Blatt kommen. Wenn nun mal gerade keine Canadier-Leser-Reportagen angeboten werden, werden keine eigenen gemacht, sondern abgewartet bis wieder eine umsonst ins Haus flattert.
Hallo BO, auch wenn sich dieser thread mal wieder vom Ursprung wegbewegt, die Argumentation, "Ihr schreibt ja nix, also kommt auch nix", war mir schon beim letzten mal aufgestoßen, als es hier irgendwo ums Kanumagazin ging. Ich kann Dir nur zustimmen, ich bin kein Journalist und mache eine Kanuzeitschrift, ich zahle dafür, daß ich eine lese. Und wenn "meine" Themen fehlen, kaufe ich sie eben nicht. So einfach ist das. Grüße, Niels
Nachtrag: ich habe diesen thread wirklich nicht aufgemacht, um jetzt das fröhliche Kanu-Magazin-Bashing zu eröffnen, ich wollte nur auf den Konkurrenten hinweisen.
habt Ihr schon mal irgendetwas hier nicht direkt gefunden, oder mit Hilfe der Members dann doch gefunden. Es wird schon schwierig eine Zeitschrift zu bauen für ein paar Freaks in der Landschaft der neuen Medien. Moose
Ich weiß ja nicht wirklich ob ich weinen oder lachen soll - diese Diskussion ums Kanumagazin hatten wir doch identisch schon mal. Sie war wenig erquicklich, sehr emotional und es kam nicht wirklich ein Ergebnis dabei raus. Unnötig in meinen Augen.
Auch ich wollte hier keinesfalls alte Kamellen nochmal durchlutschen. Nur schien es mir geboten, nochmal die KANU-Winterpause zu erklären ... Aber wer Stechpaddel-Input hat: immer her damit. Zumal wir auch online jetzt einiges mehr publizieren können als in den fünf Heften Platz ist. Beispielhaft hierfür ist Falk Bruders Bericht zur KANU-Leserreise, schon gesehen? http://www.kanumagazin.de/news/kanu-lese...-2.257470.4.htm Auch schön: http://www.kanumagazin.de/news/kanadiers...ch.256144.4.htm
Um auf den eigentlichen Sinn dieses Beitrages zurückzukommen.
Ich habe das neue Kajakmagazin auch schon in Händen, um mir einfach meine eigene Meinung darüber zu bilden. Uns Paddlern kann es, denke ich, nur recht sein wenn es neben dem KM noch ein zweites Magazin gibt.
Ob und wie sich beide halten können ist natürlich imme eine Frage des Inhaltes beider Magazine. Aber vielleicht sollte wircklich jeder einzelne mal den einen oder anderen Bericht an eines der Magazine schicken. Dokumentiert und Berichte geschrieben werden ja für den internen Gebrauch viel.
Grundsätzlich finde ich den Namen Kajakmagazin nicht gerade sehr einfallsreich und schließt hier schon von Anfang an eine Zeilgruppe aus, was sicherlich so auch nicht geplant ist, da ja auch Canadierbeiträge zu finden sind.
Ich teile Bo's journalistisch motiviertenen Ärger (auch aus anderen Gründen). Wenn Michael Neumann in dem alten Thread stolz anführt, dass pro Ausgabe "rund" 5000,-EUR Autorenhonorare ausgeschüttet werden, macht das ja schon deutlich, dass sich das pro Artikel nicht richtig lohnen kann (es sei denn man will seinen Namen für ein besseres Taschengeld mal gedruckt sehen - ist ja auch legitim). Ich wüßte gerne welche Werbeeinnahmen diesen Honoraren gegenüberstehen. Vermutlich werden unsere Händler nicht öffentlich kundtun, was sie für die Briefmarkengroßen Anzeigen pro Heft berappen müssen.
Gleichzeitig wird da in Michael Neumanns Hinweis auf einen Online-Artikel (Stück weiter oben - ich verlinke das bewußt nicht nochmal) eine hoch traditionelle Bootsform, das "Pack Canoe" (nicht zu verwechseln mit den PakCanoe-Faltbooten, sondern eben ein flacher Solocanadier, der mit einem Doppelpaddel gefahren wird), als eine "Weltneuheit" angepriesen weil We-no-nah da noch eine Hecksteuerung dran geschraubt hat. Ergänzend dazu ist von langen Paddeln für Stand-Up-Paddling die Rede - ein Trend, der wohl herbeigeredet werden soll, weil es ihn im Surf-Bereich gibt (dabei weiß doch jeder, dass stehend im Canadier allenfalls Poling betrieben wird...).
Auf die Lektüre und den Kauf von Magazinen, die so armselige Albernheiten veröffentlichen und damit wenig Sachverstand zur Schau stellen, kann ich gut und gerne verzichten (auch auf die Mitarbeit in ihnen - denn sowas färbt ja irgendwann auch auf die Autoren ab) denn es ist offenkundig, dass all diese Magazine einzig das Ziel verfolgen neue teure Produkte zahlungsbereiter Hersteller anzupreisen. Entwicklungen sollen gesteuert und nicht verfolgt werden. Mit Journalismus hat das nichts zu tun. Das ist Marketing. Noch dazu schlechtes.
Axel
P A D D E L B L O G - "Everyone must believe in something. I believe I'll go canoeing" Henry David Thoreau
@ Gerhard Eine Chance auf eine Veröffentlichung hast Du nur, wenn Du einen coolen Bericht ablieferst, der vom Thema, Stil, Sprache, Fotos usw. auch ins KM reinpaßt.
@ Axel Ein Magazin lebt leider nicht nur von reiner Menschenfreude, es muß auch wirtschaftlich passen. Es ist auch legitim, damit einen Gewinn zu machen. Das KM ist kein e.V. Was pro Ausgabe übrig bleibt, kannst Du selber ungefähr zusammenzählen. Die Mediadaten mit Anzeigenpreisen sind online, zähl die Anzeigen durch, multipliziere alles, ziehe nochmal 20 oder 30% Rabatt ab, dann noch die Druckkosten. Vom Verkaufspreis des Blattes kannst Du die MwSt. und noch mal ca. 30 - 40 % Vertriebskosten abziehen .... dann paßt es so ungefähr und ganz grob ...
Ohne Werbung kann in D kein Magazin laufen. Wenn man ein neues Produkt auch als redationellen Beitrag vorstellt, ist da sicher ein Werbeeffekt für den Anbieter dabei. Auf der anderen Seite ist es aber auch ein Thema, das den leser interessiert. Ich sehe darin kein Problem. Wie gut oder sinnvoll das Produkt wirklich ist, steht auf einem anderen Blatt. das kann auch jeder anders sehen.
Ich bin kein Fan vom KM, weil es an meinen Interessen weitestgehend vorbeischreibt, ich kann auch die Ansicht der Redaktion nicht teilen, nur auf Input der Canadierfraktion zu warten. Man muß unterscheiden, ob es um ein bischen Freizeitspaß geht oder ob es um ein solitäres Fachblatt geht, daß den Anspruch auf der Fahne hat, für alle Paddler zu schreiben. ABER: Das Blatt ist handwerklich gut gemacht, besser als so mach andere Blättchen, die ich bisher gesehen habe.
Also ich hab mir mal Mühe gegeben und was zusammengestellt. Costa Rica im OC. An guten Bildern hätte es nicht gemangelt und ich denke aus der Textsubstanz wäre was zu machen gewesen. Also, voller Freude eine längere Mail an Kanu geschickt -> keine Rückmeldung. Nach einiger Zeit nochmal, dann eine Absage. Gerade über Costa Rica hat man schon einiges in der Schublade, hieß es, und einen Kajak Bericht geplant. Nun, fast ein Jahr später habe ich den leider noch nicht gesehen (obwohl er mich wirklich interessiert hätte), und das obwohl es sich um ein astreines Winterthema handelt. Wenn man wirklich mehr Canadier machen wollte, hätte man sich das zumindest ansehen können... Vielleicht gibt eine der nächsten Fahrten ja dann was her was interessiert.
Florian
-------------------------------------------------- Keep the open side up!
OC auf dem Vorderrhein: ja. OC auf der Loire: immer. OC auf der Oker: warum nicht. Aber OC in Costa RIca ist einfach viel zu speziell. Wir haben hier einen großen Costa-Rica-Rundumschlag von Paul Villecourt im Archiv, mit viel WW III-IV in Kajaks, und selbst der hat es final nicht ins Heft geschafft, weil unsere Leser wieder und wieder nachvollziehbare Artikel vor der Haustür fordern – und was sie mit dem letzten Jahrgang ja auch verstärkt bekommen haben. Wir bekommen von jedem, der den Yukon padddelt, einen Artikel, doch mal die Elbe von Dresden bis Hamburg schön beschrieben und fotografiert? Fehlanzeige!
Informative, nachvollziehbare Berichte über die Elbe von Dresden bis Hamburg, Oder, Oker oder Aller etc., gibt es massenweise z.B. hier im Archiv oder an anderen Stellen im Internet, kein Grund für mich ein "Kanu" Heft zu kaufen. Yukon Berichte allerdings auch nicht (totbeschrieben).
Ein echter Grund für mich ein Kanu Magazin zu kaufen, wären Berichte über Paddelgefilde in z.B. Südamerika/Mittelamerika (Brasilien, Argentinien, Venezuela oder auch Costa Rica). Eben weil sie nicht "vor der Türe" zu erreichen sind und auch sonst selten beschrieben werden.
Wenn dem Kanumagazin wirklich an derartigen Berichten gelegen wäre hätte es ja immer die Möglichkeit gegeben mit den hier oder anderswo berichtenden einzelnen Paddlern Kontakt aufzunehmen anstatt es sich einfach zu machen un alle Stechpaddler als wenig berichtsfreudig zu bezeichnen und damit einhergehend unspezifisch zur Einreichung von irgendwelchen Berichten aufzufordern, die dann, wenn sie kommen, erst einmal ignoriert werden. Nein, so glaubhaft erscheint mir das Interesse wirklich nicht. Das Kanumagazin ist und bleibt ein Kajakmagazin. So sollte es auch heißen.
An die VERANTWORTLICHEN der Zeitschriften KAJAK und KANU. Wenn beide Zeitschriften das machen würden, was drauf steht hätten wir hier keine Diskusion. Was machen wir jetzt im Kiosk anschauen und das wars wohl.
Klaus
Jeder Händler hat doch eine Webseite... da kann man sich doch die Werbung über Canoes in einem KAJAK Heft sparen und das ersparte dem Kunden im Preis entgegenkommen . (( Aldi macht doch auch keine Werbung im Konradsblatt ))
Denn im Moment zahlt ein Käufer eines Bootes ja die nicht richtige Platzierte Werbung mit, oder sehe ich das FALSCH !!
Eines sollte man sich doch mal klarmachen. Da setzen sich Leute hin und überlegen sich, wie man Kohle machen kann. Dann wird z. B. ein Magazin kreirt (in dem Fall Kanumagazin war es wohl so, das der Rotpunkverlag von einer Gruppe übernommen wurde, die sich eine gute Kapitalanlage davon versprach-- Outdoor boomt), von dem man sich verspricht, das viele Hersteller Werbeanzeigen schalten. Vom Verkauf des Magazins ohne Werbung könnte man nicht leben, geschweige denn, Gewinn machen. Aus diesem Grund möchte man natürlich auch so preisgünstig wie möglich an Material kommen, welches die Seiten zwischen den Werbeblöcken füllt, um den Aufwand so gering wie möglich zu halten. Dann muss man natürlich sehen, das die Masse bedient wird, denn nur so kann man die Auflage so hoch halten, das die Hersteller, die die Webung schalten, sich auch davon etwas davon versprechen, nämlich den Umsatz, bzw, Gewinn zu steigern. Es geht letztendlich nur um eines: Gewinn zu machen (das ist selbstverständlich nicht falsch, ich möchte hier nicht missverstanden werden) und das soviel wie möglich. Und wenn es in Deutschland mehr Canoebegeisterte als Kajakbegeisterte geben würde, nun, dann würden sich die Kajaker so aufregen, wie sich nun die Canoeisten aufregen. So einfach ist das. Ich möchte jetzt den Redakteuren ihren Enthusiasmus für die Sache an sich nicht absprechen, aber sie sind natürlich, wie viele von uns, irgendwelchen Sachzwängen unterworfen. Das ganze ist natürlich sehr verkürzt dargestellt, aber ich denke, so falsch ist es nicht. Und wir sollten nicht so naiv sein und Dinge erwarten, die nicht, bzw. sehr schwer, zu realisieren sind. Die, die hier schreiben haben alle das Internet zur Verfügung und für mich kann ich sagen, das die Informationen, die ich benötigte und noch benötige, sehr wohl auf diesem Wege in Erfahrung zu bringen sind.
Manfred
Ps.: Natürlich bezahlen wir für die Werbung mit (davon leben ne Menge Leute). Das ist aber überall so und wohl nicht zu verhindern. Denn der Preis eines Produktes beinhaltet das nun mal, ebenso wie etwaige Rabatte. Wer sich ein bisschen in Kalkulation auskennt, weiß was ich meine.