Sooo ernst nehm ich das gar nicht, Albert. Aber das ist schon ein Thema, dass mich bewegt. Ich habe nämlich vor zwei Jahren meinen guten alte VW-Bus verhökert um mir eine satte Bootskasse zu erwirtschaften. Dabei wäre genau das Auto natürlich ein hochstylisches Transportvehikel für ausgedehnte Kanu-Urlaube gewesen. Ein Jammer. Aber dazu muss gesagt werden, dass das Wrack ca. 12 Jahre im Schuppen stand bevor ich mich zum Verkauf durch gerungen habe und dass schon vor 14 Jahren für den nächsten TÜV 7.000,- DM veranschlagt worden waren. So sehr ich meinen Booten zugeneigt bin trauere ich dem Auto (und den Erinnerungen an schöne Urlaube damit) immer noch nach.
Axel
P A D D E L B L O G - "Everyone must believe in something. I believe I'll go canoeing" Henry David Thoreau
Ein Aspekt für den Beitritt zu einem Klub fehlt bisher, das ist in meinen Augen die Jugendarbeit. Ich halte das aber aus verschiedenen Gründen für sehr wichtig und bin auch deshalb Mitglied in einem Verein geworden. Nicht nur, für die eigenen Kinder, auch Kinder deren Eltern nicht paddeln, haben im Verein für wenig Geld eine Chance, dieser tollen Freizeitbeschäftigung nachzugehen. Die Dominanz der Kajaks in Vereinen wäre eine Untersuchung wert, im Vermietbereich liegen ja eher die Canadier vorn. Ist es also das Image?
Gruß Andreas
Klaus
(
gelöscht
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Beiträge:
08.12.2008 08:45
#26 RE: Kanuklubs und die Dominanz einer Bootsgattung