ich habe gestern meinen aus kiefernholz geplankten ^redbird^ von aussen laminiert. an sich ist alles problemlos von der bühne gegangen, jedoch habe ich beim tränken des gewebes unmengen kleiner bis kleinster luftblasen ins gewebe gearbeitet, so zwischen nem halben und zwei millimeter durchmesser. nun frage ich mich, wie ich das hätte verhindern können, ich möchte schließlich nicht den selben fehler noch einmal auf der innenseite machen.
hat jemand eine idee?
ich vermute entweder zu kaltes(=dickflüssiges)harz, schließlich hatte ich gestern maximal 14 grad in der bootshalle, oder ein zu aggrerssives einarbeiten des harzes mit dem pinsel.
da ich das harz mit einem 500watt scheinwerfer vorgewärmt habe, tippe ich auf letzteres.
vielleicht gibt es ja noch ander vorschläge...