Gewicht je Stuhl ca. 2 kg Länge 40 x 40 cm bei umgeklappter Lehne 40 x 60 cm Höhe bei aufgestellter Lehne 64 cm Sitzhöhe 14 cm Höhe mit umgeklappter Lehne 16 cm alle Maße ca. Maße kaum genutzt, keine Kratzer, nicht durchgesessen - quasi wie neu Preis pro Stuhl 225,00 EURO bei Abnahme von 2 Stühlen pro Stuhl 200,00 Euro 10,00 EURO Porto Verpackung innerhalb D Zahlung Vorkasse - kein Rückgabe, da Privatverkauf
Passt natürlich nicht nur in einen Söhnel - ich verkaufe diesen bevorzugt an Martin - falls zu rege Nachfrage herschen sollte. Gruß aus der Nordheide Albert
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Ein echtes Schmuckstück, fürwahr! Würde vom Stil sicher super in den Söhnel passen! Hat sich Dull Knife wirklich gut erinnert, als wir so über den Söhnel und sein zweites Leben philosophiert haben, für das jetzt die Weichen gestellt werden: Wenn er erstmal mit neuer Haut wieder fährt, soll er bei der Länge auch als 4er funktionieren: diese Besatzung ist schon geheuert. Dabei ist aber das Problem mit diesem Prachtsitz, daß die tiefe Sitzposition nicht wirklich ein aktives Paddeln erlaubt: dafür muß erstmal eine andere Lösung her. Die weitere Nutzung wird dann zeigen, ob die Nutzung mit reinen Fahrgästen auch noch kommt. Jedenfalls herzlichen Dank für die Fotos und das Mitdenken!
moin für aktives paddeln sind diese canoe chairs definitv nicht gemacht.
Ich nutze diese (selten) im 5er Tentipi - mit einem flachen one-hand-folding-table von Snow peak, diesen zwei Stühlen und eienem flachen Feldbett von Helinox + kleinem Winnerwell Nomad und schon passt das im 5er #Tentipi und im 7er passt das sogar mit 2 flachen Feldbetten
also noch viel Spaß beim Söhneln Albert
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Diese Stühle waren tatsächlich nicht für das aktive Paddeln gedacht. In Maine, USA, wurden sogenannte Guide-Canoes gebaut, die meistens ohne Vorderen fest eingebauten Sitz geliefert wurden. Diese Boote waren gedacht, um damit zahlende Angler oder Jäger in ihre Reviere zu bringen und ihnen dort als Führer ("Guides") zu dienen. Meistens waren diese Sportsleute unerfahrene Paddler, und der gängige Spruch der guides war, daß deren Klienten ihren Platz im Boot nicht dort einnehmen sollten, wo ein Bootsbauer einen festen Sitz einzubauen beliebte, sonder nach fachlicher Maßgabe des Guides plaziert wurden, und zwar unter Berücksichtigung von Wind, Strömung sowie auch dem Beladungszustand des Bootes. Wegen des paddlerischen Unvermögens der zahlenden Gäste machte es sich gut, dass diese Sitze auf sehr flachen Kufen standen und so der Bootsschwerpunkt sehr nierig gehalten werden konnte. Jörg Wagner