lieber Rene-danke für die Antwort. Ich bin nicht ganz unerfahren und weiß, daß Dein Tipp klappt. Ich würde gerne wissen obs auch anders geht. Schaden: ein Faustgroßes Loch über der Wasserlinie und 2 Bruchrisse im Boden. Dünnes Sperrholz kenne ich aus der Holzbootzeit und dünnes Plexiglas vom Wohnwagen.
„….sehr zerstört“ trifft es so ziemlich auf den Punkt. Da mit irgendwelchen Flicken besser gesagt Lückenfüllern aus Sperrholz oder Plastik zu arbeiten dürfte Dir kaum Stabilität wieder bringen. Würde wenn die Oberfläche großzügig schleifen, Bahnen (ja komplette Bahnen nicht nur Flicken) mit Glasfasermatten drauflaminieren, Oberfläche mit Gelcoat schließen und größere Belastungen meiden… Die Frage ist ob man Material (2-300€ ?) und Aufwand investieren möchte…
Jau- das war genau die Idee meiner Frage. Lieber ein gebrauchtes Neues. Ob nun das "Herz dran hängt" oder nicht. Danke an Nichtschwimmer für den Impuls.
oh, ja, servus, kann man sicherlich flicken, aber selbt beim Flicken ist der Aufwand recht hoch für das Gebootene :-)
Besser was Gebrauchtes Gutes suchen, das lecke Boot, wenn Platz vorhanden, als Hochbeet nutzen, da kann man das Loch mit Plastik zukleben, unten Löcher reinbohren, damit kein Wasser drin stehen bleibt. Funktioniert recht gut, mit alten Booten!!!.
Im Ernst, mit Erdbeeren und Lauchzwiebelchen bepflanzt, ist das Gute Stück noch da, Spass haben dann mit anderem Boot.
Ich denke, der Reparaturaufwand lohnt nicht. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, das selbst bei moderatem Gebrauch allzu bald das nächste Problem in Form eines Loches, eines Risses oder einer Undichtigkeit aufgrund von Gewebeschwäche auftut. Die Struktur scheint doch schon sehr angegriffen zu sein. Bin da ganz bei meinen Vor-Schreibern. Lieber in was gutes Gebrauchtes investieren, da hat man/Frau mehr davon.
Ach, ich finde es gut, es allen recht zu machen. Jede Paddelperson soll sich angesprochen fühlen, auch wenn sie die Sprache nicht vollständig beherrscht. Aber dann bitte nicht „man/Frau“, sondern entweder „Mann/Frau“ oder man/fra“. Also wenn schon falsch, dann richtig falsch.
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Im Leben ist es wie beim Paddeln: Wenn die großen Wellen kommen, immer in der Hüfte schön locker bleiben.
Hallo, Oskar- ja, das ist mir seid geraumer Zeit bekannt und bereits öfters gelungen. Meine Frage war, ob ich mit flexibler Plastikplatte oder (3-lagig) Sperrholz ähnliche Dichte bzw. Stabilität erreiche. Danke Dir für die Auskunft. Deine Tipi-Treffen interessieren mich. Ich bitte darum, weitere Tipps auf das Anfragethema zu beschränken und wünsche Euch allen gutes Gelingen und gute Leute um Euch rum.
Zitat von Daunchen im Beitrag #12...Meine Frage war, ob ich mit flexibler Plastikplatte oder (3-lagig) Sperrholz ähnliche Dichte bzw. Stabilität erreiche. ....
Nein!
Grüße von der Mittelweser
Volker
Solo Canoe: GRB Newman Classic XL Paddle: BlackBart Bentshaft, Northstar Voodoo Tandem Canoe: Wenonah Itasca