Zitat von markuskrüger im Beitrag #18 ….feststellen musste. ... "Er hat 'Jehova' gesagt!"
„Ich nehm zwei Spitze, zwei Flache und ein Paket Kies“ ;-)
… nee im Ernst - lieber in ein gutes Stechpaddel investieren und herausfinden wie es funktioniert. Ist im Kanadier deutlich entspannter. Aber die Geschichte mit dem Fahrradanhänger reizt mich auch noch 🤔
Im amerikanischen Raum wird das ja deutlich unverkrampfter gesehen als bei uns. Also das mit Stech- oder Doppelpaddel - nicht das mit Steinen oder Kies...
Spannende Kostruktion @markuskrüger ! Danke fürs Zeigen. Interessant wäre für mich, wie das am Boot tatsächlich hält. Sieht ja aus, als wäre es zwischen die beiden "Brettern" gespannt. Spannend find eich auch die Fixierung auf dem Auto. Die Trimmung und Paddeltechnik lassen wir hier vielleicht mal besser außen vor, weils nicht zum Thema passt
Das Heckrad nehm ich für meine Lagersituation mal mit. Bin ja immer noch auf der Suche nach einer Möglichkeit, meine Zora ohne fremde Hilfe unter die Terrasse zu bugsieren. Dabei muss sie ein wenig angekippt werden, dass ihr dicker Bauch zwischen den Terrassenstützen durchpasst. Das sollte mit dem einzelnen Rad möglich sein. Danke!
Am Ende sieht man, dass er am Heck einen Fahnenhalter montiert (~3:20). Es sieht so aus, als wenn er etwas fest am Boot montiert hat, an dem er die Konstruktion (und den Fahnenhalter) am Boot fixiert.
Das Deck macht einen Sprung nach oben, an dem die obere Leiste hält, unten scheint es nur durch die Flügelmuttern an der Kostrunktion zu klemmen. Die Fahne sieht aus, als würde er sie mit einem U-Profil auf den Sitz oder etwas ähnliches stecken.
Inspiriert Durch Dein verlinktes Video @markuskrüger habe ich gestern mal meinen Restholzbestand etwas verkleinert und sinnvolleres daraus gebaut
Mein Lagerort für die Zora unter der Terrasse ist nicht ganz optimal, da die Dicke nicht ganz zwischen den Stützen durchpasst und darum beim ein- und auslagern gekippt werden muss. Daher war es bisher immer eine Sache für zwei, wobei eine Person (nicht meine Frau) unter der gut einen Meter hohen Terrasse mit einem Deck in der Hand hockend schuften musste.
Genau so ist es, darum habe ich mir nach dem Video auch erst mal Kleinanzeigenangebote von BMX oder Kinderfahrrädern durch gesehen. Aber ohen Schweißfähigkeiten braucht man sich so ein Proejkt gar nicht erst anschauen. Geht aber prima auch mit Holz.
und ein bisschen Restholz in Form von Fichte-Arbeitsplatte und Fichtedreichschichtplatte. Das Rad hatte ich von einem vorherigen Anlauf für einen solchen Wagen schon von einem güstigen Kinderfahrrad. Habe nach dem Foto noch den Mantel des Rädchens vom zweiten Rad aufgezogen, denn da war ein Stollenprofil drauf.
Einfach Rad tauschen werden sich jetzt einige denken... war leider nicht, denn zum einen war ein Schlauch mit Dunlop-Ventil verbaut und zum anderen liefen die Lager nicht sauber. Beim anderen Rad war ein gebogenes Schradeventil verbaut und das Lager lief besser, also, Mantel tauschen.
Da ich selbst grade an einem Kanuwagen aus Holz bastel, interessiert mich vor allem wie Du die Achsaufnahme gestaltet hast?! Wäre es möglich ein Detailbild zu bekommen?
Es handelt sich um einen Aluminiumrundstab (ich hatte erst Zweifel, ob der sich nicht verbiegt, tut er aber nicht) Er ist in eine Nut eingelassen und mit zwei Edelstahlwinkeln gegen "herausfallen" gesichert. Da er fest in der Nut sitzt und sich nicht dreht (ich habe die Lager mit Fett behandelt, so dass sich ausschließlich die Räder drehen) schleift sich auch nichts durch.
Super - vielen Dank für deine Antwort und die guten Fotos. Sehr hilfreich und ich glaube ich löse es auch mit einer durchgehenden Achse... bisher hatte ich mit einer geteilten getüftelt, weil die Räder vom alten Radanhänger geteilte Steckachsen hatten... aber durchgehenden erscheint mir einfacher!