Aufgrund der gut gemeinten Ratschläge bezüglich der Lagerung vom Royalexzuwachs in der Garage, habe ich heute nochmal nachgebessert
Ich lege das Boot nun kurz auf dem Querträger ab und hänge es anschließend in einen Gurt (alter Feuerwehrschlauch) an den Querträger über dem Boot So ist der Rumpf sicherlich besser gegen Verformung geschützt Das ist jetzt ein Kompromiss, da ich ihn nicht so gerne auf dem Süllrad lagern möchte, da er sich richtig herum leichter reinlegen bzw. rausnehmen lässt. Gerade wenn ich es alleine machen möchte/muss
Jetzt wechselt der Druck von punktuell auf etwas flächiger... Ist sicherlich besser... Aber verhindert die Druckstelle sicherlich nicht ganz.
Aufhängen nur an den Sitzen oder den Griffen würde vielleicht noch helfen.
Sicherlich ist es normal herum einfacher das Boot reinzulegen... Aber halt nicht optimal fürs Material.
Lösungsansatz könnte sein. Den unteren Querträger rausnehmen, nur die zwei Feuerwehrschläuche am Querträger darüber befestigen und Boot zuerst "normal herum" in die Schlaufen legen und dann einfach 180 Grad rotieren, so dass es auf dem Süllrand liegt.
Beim Rausnehmen einfach 180 Grad zurück rotieren und aus den Schlaufen heben.
Wenn natürlich nach unten und oben zu wenig Platz zum Rotieren ist funktioniert das nicht.
Zitat von Thomas130 im Beitrag #61...... Das ist jetzt ein Kompromiss, da ich ihn nicht so gerne auf dem Süllrad lagern möchte, da er sich richtig herum leichter reinlegen bzw. rausnehmen lässt. Gerade wenn ich es alleine machen möchte/muss
Danke für eure Ratschläge
vg thomas
Hallo Thomas,
das kann ich gerade nicht so recht nachvollziehen. Ich habe ebenso wie du ein Regal an der Seite und drei Boote übereinander. Für mich ist es einfacher, sie auf dem Süllrand zu lagern. Ich laufe mit dem Boot auf den Schultern in den Schuppen neben das Regal, lege es seitlich auf einer Süllrandseite auf, komme darunter hervor, stütze es dabei auf der freien Seite noch mit einer Hand und schiebe es dann einfach bis zur Wand.
Das Obere ist das Einfachste, da muß ich mich bei einer Raumhöhe von 2m nur ein wenig bücken, bzw. bereits gebückt in den Schuppen laufen. Heraus dann notgedrungen rückwärts laufen.
Das Mittlere ist etwas kniffliger, aber da gehe ich einfach in die sogenannte Ritterschlag-Stellung um es von den Schultern abzusetzen, oder aufzunehmen. Aber hinüberschieben geht genauso.
Das Untere ist das Schwierigste, weil auch das Schwerste (gut 38kg). Ich lege eine alte Isomatte neben das Regal und ziehe wie oben beschrieben das Boot heraus, bis nur noch knapp auf einer Süllrandseite aufliegt. Lege dann die freie Seite auf der Isomatte ab. Beuge mich über das Boot, greife den noch im Regal aufliegenden Süllrand, nehme es hochkant und laufe seitlich aus dem Schuppen (er ist innen nur 2m breit und die Hälfte nimmt das Regal ein).
Also ich würde mich nun schwer tun, wenn jemand von mir verlangen würde, meine Boote so wie du zu lagern (open side up). Ich komme nicht dahinter, warum diese Version für dich einfacher ist. Schiebst du die Boote von vorne durch, oder auch von der Seite? Bin immer offen für bessere Ideen.
Grüßle, Stefan
__________________________________________________ Stark und groß durch Spätzle mit Soß' ..... Gottes schönste Gabe: der Schwabe!
die Boote werden innerhalb der Querträger hineingetragen, komplett neben dem Regal ist es zu eng, da dort noch Motorräder stehen so wie du es machst, also neben dem Regal ablegen zum aufnehmen ist bei mir ungünstig wegen der Mopeds Bei dem obersten Boot geht es besser, da es höher liegt als die Mopeds hoch sind Deswegen liegt auch der breite Prospector oben
Das wird besser, wenn die Mopets mal weg sind. Ich kann mich jedoch noch nicht trennen Aber dann kommt bestimmt gleich ein weiteres Regal für Boote an die andere Seite.. ;-) (bei mir ist gestern noch ein weiteres Kajak hinzugekommen)
Heute bin ich nach Mölln gefahren und habe zu meinem Boot Nr.3 gesehen. Wir haben das Kanu auf dem Campingplatz Mölln liegen. Bild Frühling am Sonntag. Bild Winter vor 2 Wochen.
Ahoi😊 Heute bei frühlingshaften Temperaturen unterwegs gewesen, die Thermoskanne mit Tee Zuhause gelassen,lieber einen Espresso gekocht und genossen. Grüße von der Donau oder nicht weit weg davon Mike
Heute bin ich mal nicht die Schwentine aufwärts gefahren, sondern hab auf dem Kirchsee die "Ruhe" genossen. Zwitschernde Amseln, quakende Enten, und wenn man genau hingehört hat, der ein oder andere Sprosser.
Dort, wo der Fluss in den See mündet, ist auch die öffentliche Einsetz-Stelle und gegenüber der Bootsverleih mit dem Campingplatz. Es ist die Wind-geschützteste Stelle. Zeit, ein bißchen "Ein Hut...und vorwärts, rückwärts, seitwärts, ran" zu spielen.
Dann in Ruhe Kaffee trinken mit Blick auf die Stadtkirche, und mal schauen wie es unter der Brücke flussab aussieht. Bei mittlerem Winter-Hochwasser pass ich gerade drunter durch, heute allerdings reicht mir schon der entspannte Nachmittag auf dem See. Manchmal braucht es so wenig...
Nochmal die Maße von der Paddeltasche überdacht. Die nächste wird dann etwas schmaler. Brauch keine Tasche für 4 Paddel. Außerdem wird die neue Naht wohl Goldfarben. Der Baumwollstoff trifft die Farbe vom Boot fast perfekt. Die Treidelleinen mit den Täkelungen sind farblich auch kaum abweichend.
Jetzt müsst ich nur mal nach Österreich dürfen und meine innere Glückseligkeit wäre in ihrer Balance.
_________________________ Loosing is not an option !
Wenn die Adler schon über dem See kreisen, während ich mein Boot zum Steg bringe, weiß ich, es wird ein guter Tag.
Wie üblich geht's über den See Schwentine aufwärts, am Gut Wahlstorf vorbei bis hoch zur Langen Breite.
Oben angekommen, mach ich mich im Windschatten an einem überhängenden Weidenast fest und freue mich über die ersten Hummeln. Während ich mein Mittag esse, genieße ich die große Flugschau am Himmel, Seeadler, Bussarde, Rohrweihen, alle haben sie Hunger, genau wie ich
Auf dem Rückweg geht's bei Fischer Bock vorbei, den ich auf dem Hinweg schon getroffen hab. Sein Café hat unter der Woche zu, es ist aber eh noch zu früh im Jahr. Für mich wird's langsam spät, denn vor mir liegt noch der Lankersee. Der Wind hat aufgefrischt auf 3-4bft aus Nord (Böen gute 5), da weiß man was man hat