Das ist jetzt völlig OT - aber gerade hier zeigt sich sehr deutlich ein kleines Manko dieser Plattform. @ Modboard und Cheffe vom Forum: Falls es die technisch leicht umsetzbare Möglichkeit gibt zwischen dem eigentlichen Text und den mehr oder weniger launigen Unterschriften einen z.B. durchgehenden Trennstrich zu setzen wäre das im Sinne der Verständlichkeit schon sehr hilfreich. Hab selber Einer auch eine Zeitlang gebraucht um zu kapieren dass die letzte Zeile eigentlich nicht zum aktuell Geschriebenen dazu gehört - und manchmal, so wie hier gerade eben - hätte ich erst mal auch nicht gedacht, dass die letze Zeile eine Botschaft des Users ist...
Gruß aus dem Wein/, André - und @ all, sorry für's OT.
Zitat von gleiter im Beitrag #43Das ist jetzt völlig OT - aber gerade hier zeigt sich sehr deutlich ein kleines Manko dieser Plattform. @ Modboard und Cheffe vom Forum: Falls es die technisch leicht umsetzbare Möglichkeit gibt zwischen dem eigentlichen Text und den mehr oder weniger launigen Unterschriften einen z.B. durchgehenden Trennstrich zu setzen wäre das im Sinne der Verständlichkeit schon sehr hilfreich. Hab selber Einer auch eine Zeitlang gebraucht um zu kapieren dass die letzte Zeile eigentlich nicht zum aktuell Geschriebenen dazu gehört - und manchmal, so wie hier gerade eben - hätte ich erst mal auch nicht gedacht, dass die letze Zeile eine Botschaft des Users ist...
Gruß aus dem Wein/, André - und @ all, sorry für's OT.
Kein Manko des Forums, sondern schlichtweg Anwenderfehler Bei mir ist da schon immer ein Trennstrich. Aber wir Schwaben waren schon immer einen Schritt voraus
Grüßle, Stefan
__________________________________________________ Stark und groß durch Spätzle mit Soß'
Habe die Auktion jetzt erstmal verstreichen lassen, ist für 416€ weggegangen...
habe jetzt manuell einen Trennstrich vor der Signatur eingefügt...
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Sieht doch schon viel besser aus Falls es dir weiterhilft: Tom Hanks hatte das wohl gesagt. Ob er jedoch auch der geistige Vater dieses Zitates ist, ist nicht erwiesen.
Grüßle, Stefan
__________________________________________________ Stark und groß durch Spätzle mit Soß'
Holger, wir standen vor einem jahr vor der gleichen Entscheidung. die angebote aus polen klingen verlockend, das gebe ich zu. auch dass du die boote dir zusammenstellenkannst und sie dann immer noch "billig" sind, wirkt auf den anfänger zu schön... aber wir haben dann gesagt wir kaufen für das geld was die dinger kosten lieber ein gebrauchtes. und wir haben es nicht bereut. im november wurden wir dann fündig in form eines nova crafts prospectors.
wie die anderen schon schreiben, warte noch ein wenig und schau dich um. viel erfolg.
Liebe Grüße Tom, Julia, Marie, Jonas, Max und Lisa und der Hund :) Unterwegs im Nova Craft 17" Prospector
Hab gerade eine Mail von einem lokalen Bootsverleiher reinbekommen: DAG-Canadier für 350 €/Stück "inkl. Ausrüstung", 6+1 Canadier + Hänger für 2600 €. Es handelt sich dabei um die Art von Nilpferden die eben im Bootsverleih-Massengeschäft Verwendung finden, PE mit integrierten Formsitzen. Bei Interesse PN an mich, dann leite ich die Mail weiter. Oder direkt bei Aktiv Reisen, Wiesenttal, anfragen: Andrea Müller, Tel. 09196/998566, http://www.aktiv-reisen.com Weitere Anfragen an mich zwecklos, ich hab mit denen nichts zu tun.
Für alle, die durch dieses blöde Statement von HolgerE genauso genervt waren wie ich:
Das Zitat stammt ursprünglich von Mark Twain: "Streite Dich nie mit einem Dummkopf, es könnte sein, dass die Zuschauer den Unterschied nicht bemerken." Das können wir wohl alle unterschreiben!
Der "Diskjockey" Wolfman Jack (Bob Smith) hat den Originaltext wohl nicht so ganz begriffen und den Inhalt verhunzt wiedergegeben. Die Aussage ist eine völlig andere!
Wenn jemand einen Rat sucht und auch mehrfach - und gut gemeint - bekommt, steht es ihm dann zu, seine Ratgeber subtil zu wichsen??
Eine Plastikschüssel bleibt eine Plastikschüssel - HolgerE! Und wenn Du noch so oft fragst, wird Dir niemand etwas anderes sagen. Du hast schließlich gefragt und wir sind hier ehrlich!
Dieses Jahr haben wir 2 Erwachsene 3 Kinder (7,8,13) verteilt auf Gumotex Scout und ....... ein Wochenende mit Freunden 2 Erwachsene 1 Kind (13) auf der Lahn verbracht. Anreise mit PKW nach Weilburg. Unsere Boote ausgeladen bzw. den ........ mit unserem großen vom Dach gehoben. Alles ohne große Anstrengung. Dann das "andere" Boot. Mit zwei Erwachsenen ein gemurkse sondergleichen. Schwer, schwer und unhandlich. Ok, ein Boot ist zum fahren da nicht um getragen zu werden. Also Gepäck rein und los. Verteilung Gepäck / Personen bei uns. Meine Frau mit den zwei kleinen im Scout, der Große und ich im .... mit dem ganzen Gepäck für 5 Personen ( Zelt, Schlafsäcke, Iso, Essen...) Unsere Freunde mit ihren Sachen in ihrem Kreuzfahrtschiff. Bereits nach der ersten Schleuse Weilburg anhalten am Jugendzeltplatz ( ca. 500m) und Gepäck umverteilen. Das Kreuzfahrtschiff war scheinbar etwas "überladen". Es lag im Wasser und wollte nicht wirklich in Fahrt kommen. Also Gepäck zu uns und weiter. Auf Höhe Odersbach erneut Pause (5km) wegen angezogener Handbremse. Die drei haben sich auf der Strecke wirklich ins Zeug gelegt. An der Schleuse Weinbach angekommen waren die Arme lang und die Laune knapp vor Armlänge. Also nochmals Gepäck zu uns und einen Teil zu meiner Frau. Im Kreuzfahrtschiff waren jetzt nur noch 3 Personen und die Schlafsäcke. Mit dieser Verteilung ging es dann weiter bis Runkel zum Zeltplatz. Nachdem wir am kommenden Tag in Limburg angekommen waren und entladen hatten, haben wir mal die Boote getauscht. Unser Großer im Kreuzfahrtschiff vorne ich hinten. Nie wieder. Auf der kurzen Strecke von Limburg bis Dietkirchen ( Lahn aufwärts ) wurde ich dermaßen oft von Junior des "nicht" Paddels bezichtigt wie auf keiner Tour davor
Daher mein Fazit: Für uns, die die Strecke Weilburg Limburg fahren ungeeignet. Transport auf dem Autodach unhandlich und schwer (würde uns schon beim verladen abschrecken). Verhalten im Wasser ohne Gepäck wie ein Kombi mit einem 40 PS Motor. Verhalten mit Gepäck nicht getestet.
Unsere Freunde haben das Boot nach diesem Wochenende wieder verkauft (200€) und haben sich ein Linder Inkas 525 geholt. Seit dem brauchen wir nicht mehr beim abladen helfen oder Gepäck befördern. Die Arme sind kürzer und die Laune da wo sie hingehört.
P.s. Unser ..... hatten wir gebraucht gekauft mit Persenning, Bootswagen und 5 Stechpaddel für 550€. Ja es waren Kratzen im Boot und eine kleine Macke am Bug. Aber was solls. Den Linder gab es ebenfalls gebraucht. Kleine Dellen inklusive mit 2 Stechpaddel für 950€
Suchen suchen und suchen. Wenn das auserkorene Boot etwas weiter weg sein sollte, Zelt und Schlafsack eingepackt und einen Kurztripp gemacht. Es gibt immer günstige Boote zu kaufen.
Gruß Thomas
Edit: Unser Boot (Hersteller/Typ) wurde auf Hinweis durch .... ersetzt.
Billige und gute gebrauchte Boote gibts nicht immer gleich neben an. Wir sind für unseren mad River 600 km hin und 600 km zurück gefahren. Haben uns eine Nacht auf einem schönen Camping einquartiert, dort gemütlich gegessen, Spaziergang ... Ein gelungenes Wochenende und das Boot war in Madrid.
Wie oben beschrieben habe ich nur leider zur Zeit das Problem, aus gesundheitlichen Gründen keine längeren Strecken mit dem Auto fahren zu können. Das schränkt meinen Suchradius leider sehr ein. Auch das von Murphy netterweise mitgeteilte Angebot ist mit über 400Km einfache Strecke daher leider nicht machbar...
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Ekajak sind für das wenige Geld relativ ordentlich verarbeitet und vor allem die Kanadier haben betont unkomplizierte Laufeigenschaften, die eher dem Geradeauslauf dienen. Der Nassauer Kanuclub hat sowas als Vereinsboot für die Lahn angeschafft (das untere Boot). Es wird von Paddeleinsteigern, Familien mit Kleinkindern und Familien mit Hunden gerne benutzt, hat freundliche Fahreigenschaften und läuft auch beladen noch angenehm leicht, sofern man es nicht eilig hat. Ab einem bestimmten Punkt, den man sehr früh erreichen kann, läuft jede Kraftanwendung ins Leere, weil man nur noch die Welle, die es schiebt vergrößert.
Im Vergleich zu anderen Billigbooten ist das 5-Meter-Kanu so leicht, dass man (= ich) es ein paar Meter weit noch gut alleine tragen kann. Das Material rangiert am unteren Ende dessen, was es an Harzen und Geweben bzw. Matten gibt. Bei intensivem Bodenkontakt würde es also nicht lange halten. Holzzteile sind minderwertig lackiert, aber da kann man ja selbst was machen. Den angeklemmten Kantenschutz wird man bald verlieren und feststellen, dass man ihn nicht braucht. Alleine auf der Kante, wie beim American Freestyle, kann man es nicht gut fahren. Da ist es biestig und will lieber in eine stabilere Position kippen bzw. zurückkippen.
Alternativ dazu würde ich über einen Peli-Canadier (ehemals Coleman) nachdenken. Die Boote sind etwas schwerer, ganz erheblich robuster, haben kanadiertypischere aber immer noch betont beherrschbare Fahreigenschaften und sind preislich vielleicht auch noch drin.
Nicht empfehlenswert die Canadier von RTM. Sie sind sowohl von der Form als auch preislich ähnlich, aber man sieht ihnen an, dass sie den harten Verleihbetrieb nicht lange mitmachen. Bavaria Mustangs werden an der Lahn in schwimmfähigen Zustand verschenkt. Sowas wüde ich mir nicht antun. Wenn Du aber unbedingt willst, könnte ich den Kontakt zu jemandem herstellen, der sich für 50 oder 70 € einen anderen Blumenkübel bersorgt.
Ich denke ich werde jetzt für mich erstmal noch ne Weile schauen und überlegen in welche Richtung es gehen soll...
Auch gehen die Empfehlungen hier ja stellenweise weit auseinander, z.B. beim Mustang...
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wegen der Richtung, die Du ansprichst: Wenn es lediglich darum geht, picknicken zu fahren, ein zuverlässiges und freundliches Gebrauchsboot zu haben, würde ich den von dir verlinkten nehmen. Mit dem mäßigen Gewicht ist das Handling an Land außerdem einfacher. Mit der 5 Meter-Version bin ich schon etliche Male auch gegen leichte Strömung und auch mit eher untätigen Fahrgästen ein paar Kilometer die Lahn hochgefahren.
Wenn du auch mal Kleinflüsse, evtl. mit flachen Sohlgleiten fahren willst, den 2er mal Solo fahren willst oder Dich in Bezug auf Kanadierfahren mal weitereintwickeln willst, ist das verlinkte Boot bzw. die längere Version nicht so gut. Der Peli hat dann mehr von einem "echten" Kanadier. Allerdings ist er schwer.
Moin Holger, ein Mustang in PE oder Glas wird oder wurde von vielen hier im Forum mit Erfolg und Freude gepaddelt, in PE ein endstabiles Kanu, in Glas ein anfangsstabiles Kanu, die Typen unterscheiden sich von Serie und Typ her. Die sich hier über das Kanu mokieren sind damit vermutlich paddeltechnisch nicht zurecht gekommen. Unabhängig davon ist jeder Mustang vom Gewicht her zu schwer für deinen Bandscheibenschaden, in PE wiegt er wenn ich mich richtig erinnere schon 38kg und in Glas noch mehr. Das von dir genannte Kanu bin ich bereits gepaddelt, es ist durchaus vorwärts zu bewegen und wenn man es nicht auf und ab laden muss auf einem kleinen Badesee brauchbar um damit etwas herum zu paddeln, was darüber hinaus geht ist anstrengend. Habe mir selbst mal versucht so einen geschenkten Gaul schön zu reden, geht nicht wenn man mehr Anspruch hat als kleiner Badesee. Warten, aufpassen, sparen oder in Stitch and Glue sehr preiswert aus Sperrholz selber bauen. Wenn Du Bock auf paddeln hast wirst du auch eine Lösung finden. Viel Erfolg Jürgen
obwohl Du, Jürgen, und ich ja seltenst ähnlicher Meinung sind ...
... finde ich den Tipp mit dem S&G auch für Budgetlösungen gut. Es geht je nach den persönlichen Vorliieben noch einfacher, wie bei den klassischen Flachboden-Pirogen, die angeblich schon an einem Tag gebaut worden sind.
Ich hatte sowas mal auf dem Radar für eine Loire-Tour, für die ich mir nicht extra ein Falboot kaufen wollte und trotzdem gerne auf aufwändige Lagerung am Zielort und Rücktransport verzichtet hätte.
Hatte letztes Jahr einen umgestürzten Kirschbaum ca 70cm im Durchmesser, da hatte ich auch mal kurz den Gedanken ein Boot draus zu machen. Natürlich dann aus 1 Stück. Hat dann aber sowohl an der Zeit, als auch an der Holzqualität gemangelt.
Irgendwann werd ich sowas aber bestimmt mal angehen (sind nur 30 Jahre bis zur Rente...)
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