Ich bin mir am überlegen ein Faltcanadier zu kaufen. Da stellt sich natürlich immer die Frage neu oder gebraucht, daher ein paar Fragen betreffend älteren Ally's.
1. Macht es überhaupt Sinn einen 10 bis 15 jährigen Ally zu kaufen? Sind die Materialien, Alu wie auch die Planen in der Regel noch zu gebrauchen? Gibt es noch Ersatzteil z.B. ganze Planen? Ist das Modellabhängig.
2. Alu(habe ich gehört) wird mit dem Alter härter, weniger elastisch. Stimmt das? ist das überhaupt ein Nachteil?
3. Können 10 bis 15 jährige Planen bei richtiger Lagerung noch in mittelmässig bis guten Zustand sein, oder ist das bei diesem Alter gar nicht möglich. Worauf muss geschaut werden, abgesehen von Rissen und von Spröde.
4. Waren die älteren Ally vieleicht sogar besser vom Material und der Verarbeitung her? Könnte es sogar ein Vorteil sein, ein älteres Modell das noch in guten Zustand ist, zu kaufen?
Ich weiss, dass das Eine oder Andere in anderen Beiträgen schon behandelt wurde. Es gibt ja aber immer auch neue Meinungen und Ansichten, auch die interessieren mich.
Zitat von Kanuwandern im Beitrag #11. Macht es überhaupt Sinn einen 10 bis 15 jährigen Ally zu kaufen? Sind die Materialien, Alu wie auch die Planen in der Regel noch zu gebrauchen? Gibt es noch Ersatzteil z.B. ganze Planen? Ist das Modellabhängig.
Ja, macht Sinn. Die Materialien altern während der Lagerung kaum. Alu zB gar nicht, die Verbindungsfedern zwischen den Alustangen können rosten, tun sie aber bei trockener und salzfreier Lagerung nicht, und die Planen sind aus PVC und altern auch so gut wie nicht. Langzeiterfahrungen gibt es mit Faltbooten ab den 60er Jahren mit PVC-Häuten, die im Gegensatz zu den mittlerweile idR verhärteten Gummihäuten keinerlei großartige Alterungserscheinungen zeigen. Die Schaumstoffmatten zwischen Außenhaut und Gerüst kann ich bezüglich Alterung nicht einschätzen. Meine eigene 10 Jahre alte Matte zeigt keine auffälligen Alterungserscheinungen. Das alles bezog sich auf die reine Lagerung unter guten Bedingungen (trocken, kühl, ohne Sonneneinstrahlung).
Allys altern aber tatsächlich doch, das aber vor allem während der Nutzung. Also kann ein 20 Jahre altes Boot, welches immer nur gut gelagert war, aber keinen Einsatz erlebte, besser erhalten sein als ein 5 Jahre altes Boot, welches ordentlich genutzt wurde.
- Die Alustangen können korrodieren, besonders im Salzwasser (ich habe meine mit Boeshield T9 oder ähnlichem geschützt), - die Verbindungsfedern zwischen den Alustangen können korrodieren und letztlich brechen, was aber die Nutzung als Boot nicht weiter einschränkt - nur der Aufbau wird fummeliger, - die Außenhaut aus PVC kann mechanisch verschleißen, Abrieb, Löcher. Aber ausleiern tut nichts, weil die Glasgewebeverstärkung keinerlei Dehnung zulässt. Längere Zeit in der Sonne gelagert dürfte die Haut auch chemisch leiden. - Die Matte leidet vor allem, wenn das Boot aufgebaut längere Zeit gelagert wird. Dann drücken sich die Senten tief in den Schaumstoff und hinterlassen dauerhafte Rillen, die den Aufbau an der Einsatzstelle erschweren. Außerdem ist die Matte mechanisch nicht besonders stabil, sie bröselt schnell mal oder bekommt Löcher, was aber die Funktion nicht besonders beeinträchtigt.
Zitat von Kanuwandern im Beitrag #12. Alu(habe ich gehört) wird mit dem Alter härter, weniger elastisch. Stimmt das? ist das überhaupt ein Nachteil?
Nie gehört. Ich glaube, die bei Ally eingesetzte Legierung ist recht hart im Nehmen, ich konnte jedenfalls auch schon Gerüstteile zurückbiegen, was ja sonst bei Alu schnell mal zum Bruch führt.
Zitat von Kanuwandern im Beitrag #13. Können 10 bis 15 jährige Planen bei richtiger Lagerung noch in mittelmässig bis guten Zustand sein, oder ist das bei diesem Alter gar nicht möglich. Worauf muss geschaut werden, abgesehen von Rissen und von Spröde.
Siehe oben, normalerweise kein Problem.
Zitat von Kanuwandern im Beitrag #14. Waren die älteren Ally vieleicht sogar besser vom Material und der Verarbeitung her? Könnte es sogar ein Vorteil sein, ein älteres Modell das noch in guten Zustand ist, zu kaufen?
Das glaube ich nicht. Ich sehe bei den verschiedenen Ally-Generationen keine Qualitätsunterschiede bei den Materialien, aber vielleicht gucke ich auch nicht genau genug.
Aus all diesen Gründen ist es recht schwierig, gebrauchte Allys zu bekommen. Deshalb macht es schon Sinn, einfach einen neuen zu kaufen. Vorteil der letzten Generation sind zB die viel besser zu bedienenden Klipse, welche die Spanten halten. Und wenn du genug hast vom Ally, verkaufen kannst du ihn allemal. Die Nachfrage nach den gebrauchten scheint enorm hoch zu sein.
Ich war auch mal eine Weile Besitzer eines gebrauchten, älteren Ally Pathfinder. Eine Feder war gebrochen, was wie Michael schreibt kein Problem war und die Haut hatte, wo sie an einer Stange anlag ein Löchlein, das vermutlich durch Abrieb durch den Paddelschaft gekommen ist. War weit über der Wasseroberfläche und somit nicht reparaturwürdig. Die Matte war noch völlig o.k, hatte nur ein paar kleine Blasen. Wäre ich nicht auf eine andere Marke umgestiegen, würde ich das Boot vermutlich immer noch fahren. Ließ sich problemlos nahezu verlustfrei weiterverkaufen. Da kannst Du nicht viel falsch machen. Aber fahr probe, um das für Deine Zwecke richtige Modell zu finden. Die sind doch recht unterschiedlich.
BbbB ... Bis bald beim Bootfahren Max
ACA-Instructor und Nautiraid"Händlerchen" www.Kanu-FFB.de "Du kannst die Wellen nicht anhalten, aber Du kannst lernen, auf ihnen zu reiten." Joseph Goldstein
Hier noch 2 Ergänzungen: Das Stangenmaterial ist tatsächlich kurz nach der Produktion der Rohre etwas weicher, deshalb ist es für den Hersteller wichtig, das Material nicht zu lange liegen zu lassen, bevor er es in Form biegt. Aber für den Endverbraucher ist das irrelevant, weil die Rohre nach wenigen Wochen bereits "nachgehärtet" sind. Bei den Häuten und Bodenmatten ist tatsächlich in der Regel nur die tatsächliche UV-Belastung, Hitze und mechanische Abnutzung relevant. Einzig denkbar wäre noch ein Schaden durch Lösemittel im Raum, wenn z.B. ein Boot über einem Motorrad mit Benzinausdünstungen gelagert wäre. Aber das dürfte höchst selten sein und bei einer Haut merkt man schon, ob sie noch weich und elastisch ist oder schon verhärtet ist (insbesondere bei kälteren Temperaturen). Ich hatte mal ein Pakboat, was als Dauertest 4 Jahre unabgedeckt draußen gelegen hat und das war härter als manch eines, was schon 10-15 Jahre aufm Buckel hatte. Grüße Holger
www.faltcanadier.de Holger Schmidt Staltacherstraße 16 81377 München Tel. 089/89068359 (AB)
Besten Dank für die allseits kompetenten Auskünfte, die mich in meiner Absicht ein Faltboot zu kaufen bekräftigt haben. Da ich damit leben kann schwarze Hände vom rohen Alu zu bekommen, mir ein steifes Boot wichtig ist und auch der Preis ja doch eine Rolle spielt, ging meine Suche richtung Ally. Nun bin ich seit Samstag stolzer Besitzer eines Ally Voyageur. Das soll ja der Vorgänger des Scout aber in grün und mit den gebogenen Steven sein. Gemäss meinen Recherchen wird es ca. 20 Jahre alt sein. Ich nehme mal an dass das so stimmt.
Das Boot ist nach meinen Erkenntnisse in einem sehr guten Zustand. Die Haut hat nahezu keine Beschädigungen, fast wie neu. Ich vermute, dass das Boot nur sehr selten im Wasser war, wenn dann auf dem See. Das Aluminium sieht von der Oberfläche her gealtert aus, bei den Federn ist glaube ich Rost zu erkennen. Eine Stange ist leicht verbogen. Alle Plastikbeschläge sind vorhanden und funktionstüchtig, das sind zwar die Klemmen ohne Verriegelung, aber ich glaube damit kann ich umgehen.
Sonntag war ich das erste mal auf dem Wasser, aufgebaut habe ich es am Samstag, in 40 min., ich denke das ist OK für das erste mal. Die Fahrt am Sonntag hat mir sehr gut gefallen, habe mich auf Anhieb wohl gefühlt und die Fahreigenschaften sind super, läuft gut, ist stabil, lässt sich schön kanten und dreht auch gut(bin jetzt ziemlich Fan von Ally). Was will man mehr. Allerdings musste ich den Sitz etwas abändern, da ich knieen muss beim paddeln, sitzend fühle ich mich sehr unwohl).
Ich war sehr überascht von der Steifheit(meiner Meinung nach viel besser als ein Schlauchboot), und dem Gewicht(sensationell), beide Punkte sind mir wichtig. Nun bin ich rundum zufrieden, freue mich wirklich.
Es gibt ein Ding das ich nicht verstehe und auch bis jetzt keine Erklärung gefunden habe. Beim Bug und beim Heck ist die Plane im unteren Teil des Steven nicht gespannt, da könnte ich locker noch 2-4cm dicken Schaumstoff zwischen Plane und Steven reinklemmen(Die Schaumstoffmatte hört im unteren drittel des Steven auf). Kennt das jemand? Das Kielrohr wird ja nicht reingespannt sondern lässt sich vor- und rückwärts schieben(ist glaub bei den alten so), Der Längsdruck auf die Steven wird nur durch die drei paarweise verbundenen Rohre hergestellt. Die Dollrohre drücken ja in der Längsrichtung nicht gegen die Steven.
Ich habe noch ein paar Fotos aus der Werkstatt angehängt, von der Fahrt am Sonntag hat es Fotos bei den Touren.
Nochmals vielen Dank für die kompetenten und teils auch sehr ausführlichen Auskünfte, die wirklich hilfreich waren. Grüsse aus der Schweiz Werner
Dein Ally sieht wirklich noch sehr gut aus, was das Material betrifft. Glückwunsch! Was hat er denn gekostet?
Zu der eigenartigen Beule kann ich nichts sagen, ich kenne mich mit diesen alten Booten nicht aus, würde mich aber auch interessieren, wie das zu lösen ist. Erstaunlich fand ich auch, dass bei diesen alten Booten überhaupt keine Verriegelung an den Klipsen vorgesehen war.
Und diese Nobelsitze habe ich auch noch nie gesehen. Da könntest du natürlich ohne weiteres die heutigen Sitze nachrüsten (falls du dich mit deren eigenartiger Form anfreunden kannst), die lassen sich ja beliebig auf den Senten einklipsen.
Danke für den ausführlichen Bericht, ein Ally ist derzeit mein Favourit für nächstes Jahr. Deshalb würde mich auch der Preis interessieren.....und auch wie du darauf gekommen bist? Ich finde fast nirgends gebrauchte Allys im Internet. Vielleicht weil sich alle verlieben?
Es gibt schon immer mal wieder Gebrauchtangebote für Allys. Da braucht man nur Geduld. Ich hab meinen auch nach längerer Suche hier aus dem Forum-eigenen Gebrauchtmarkt gefischt.
Danke, das hab ich schon befürchtet, deshalb blinzel ich jetzt schon vorsichtig auf dem Markt rum. Ich bin ja noch nie in einem Faltkanu gesessen, es erscheint nur theoretisch für unsere Zwecke perfekt und Deine Beschreibung hat mich auch angesprochen.
Zitat von Stöpsel im Beitrag #9 Ich bin ja noch nie in einem Faltkanu gesessen, es erscheint nur theoretisch für unsere Zwecke perfekt ...
Dann würde ich Dir empfehlen, erst mal eins zu paddeln, bevor Du Dich innerlich festlegst. Ich habe beim letzten Treffen zum zweiten Mal in einem Ally gesessen (Ich glaube, sogar in LLs Ally?). Nach ein paar Minuten habe ich festgestellt, dass ein Falter einfach nicht meins ist. Ist einfach ein Bauchgefühl, ich kann gar nicht genau sagen, was da für mich nicht stimmt.
Nicht falsch verstehen: Jeder soll mit seinem Boot glücklich sein und ich kann durchaus verstehen, dass man mit einem Ally glücklich ist - Es ist halt nur nicht meins....
@markuskrüger ja, das war meiner. Ich kann deine Einschätzung gut verstehen.. Warst ja nur recht kurz unterwegs damit. MMn sehen die Boote fragiler aus, als sie sich beim Paddeln anfühlen. Deshalb braucht man etwas Gewöhnungszeit. Danach fūhle ich mich zumindest sehr wohl in meinem Ally.
Aber letztlich ist "wohlfūhlen" doch ein sehr subjektives Thema.
Zitat von Lasse Lachen im Beitrag #11Aber letztlich ist "wohlfūhlen" doch ein sehr subjektives Thema.
Das ist völlig richtig. In diesem Sinne war mein Beitrag auch gemeint: 'Prüfe, ob Du Dich mit dem Bootstyp wohlfühlst...'
Meiner Erfahrung nach ist es einfach ungünstig, beim Erstkontakt mit großem Finanzeinsatz 'plötzlich' auf diese Frage zu stoßen und dann unter Druck entscheiden zu müssen. Dann lieber vorher in aller Ruhe testen!
Also ich hatte nicht vor, einfach ein Ally im Internet zu bestellen. Es kann natürlich durchaus sein, dass das am Ende nix für uns ist. Ich sehe nur theoretisch wenig Alternativen (also zum Faltboot an sich), aber das würde hier den Rahmen sprengen. Ich komm darauf dann nochmal 2017 zurück. ;)
Nur ist es gar nicht so leicht, einfach mal mit einem loszupaddeln, wenn man noch keine konkrete Kaufabsicht hat. Mieten kann man hier in der Gegend soweit ich es gesehen habe keines und einfach so rückt das ja nun kein Händler raus. Aber geprüft werden muss, keine Frage.
Da dürfte ein Treffen eine sinnvolle Empfehlung sein. Beim diesjährigen Canadiertreffen am Bibercamp waren z.B. 3 Allys (ein 13.7er und ein 15.5er und ein ...(?), @spartaner, vielleicht sagst du dazu noch was) und ein Pakboat mir unbekannter Länge (@Andreas Schürmann ,vielleicht kannst du dazu etwas sagen)
In den meisten Fällen darf man durchaus mal Probepaddeln, wenn man nett fragt.
Ja zum Preis, der Ally hat etwas mehr als 1000 Euro gekostet, gefunden habe ich ihn in einer Inseratenplattform und einem Internet-Auktionshaus. Ich weiss nicht ob das viel oder wenig ist, schaude die Preisgeschichte eher von der Seite an ob es mir das wert ist oder nicht, auch ob es im Verhälniss zum nutzen steht. Klar es darf nicht astronomisch sein. Ein Schäpchenjäger bin ich nicht.
Da ich immer öffter mit dem Campingbus unterwegs bin und nicht immer ein 5m langes Teil auf dem Dach haben möchte, aber doch die Möglichkeit zu sagen, jetzt gehe ich noch ein wenig paddeln(paddeln tut mir wirklich gut, und Gewässer gibt es ja viele), brauche ich etwas zusammenlegbares das ich auf den Fahrradträger packen kann. Schlauchboote habe ich mehrer ausprobiert(1er Explorer, Adventure, Palava), mir gefällt die spurtreue des Ally besser, ist meiner Meinung nach näher an Festbooten, die ich gewohnt bin. Ich fahre wenn ich mit dem Bus unterwegs bin auch mehrheitlich ruhige Flüsse und Seeen, fürs Widwasser habe ich ein anderes Boote, WW fahre ich auch nicht aleine.
@Stöpsel Ich weiss ja nicht in welcher Gegend du wohnst, ich bin in Zürich zuhause. Nach Absprache kannst du gerne in einem ruhigen Gewässer meinen Ally testen, ich bin diesbezüglich überhaupt nicht kompliziert.
Vielen Dank Werner. Ich behalte das für einen Ausflug an den Bodensee nächstes Jahr im Hinterkopf, das ist sehr nett. Wir brauchen auch etwas, das transportierbar und in unserem Fall auch lagerbar ist. Von der Theorie her sprechen mich da die Faltboote mehr an, als die Gummiboote. Aber man wird sehen, ich denke wenn es dann konkret wird, ergibt sich das schon irgendwie.Nächstes Jahr bin ich bestimmt auch schon schlauer als heute. Vielleicht paddel ich mich dann auch einfach quer durch`s nächste Paddeltreffen.
Hallo Also die lasche Haut in den Steven kommt meines Erachtens davon, daß die Steven nicht mit den Dollbordstangen verbunden sind. Meines Wissens wurde bei den alten Allys der Steven mit einem Spanngurt um die Dollbordstangen herum nach unten gespannt. Aber ich frag morgen nochmal an unserem Canadierstammtisch die Alt-Ally-Fahrer mal, wie´s bei denen genau funktioniert hat. Grüße Holger
Das könnte gut sein, wenn du da noch genaueres, wie das gemacht wurde, rausfindest wäre super. Ich hab eben noch ein altes Bild von einem Voyageur angeschaut und da haben die grünen Enden des Steven nicht so weit über die Dollbordstangen hinaus geragt. Bin gespannt auf Neues.
Zitat von Lasse Lachen im Beitrag #14...ein Pakboat mir unbekannter Länge (@Andreas Schürmann ,vielleicht kannst du dazu etwas sagen)
Ein Pakboat-"Fachmann" hat mal auf meine Seriennummer gesehen und gesagt es wäre ein 150er. Mir war das nicht so wichtig. Ich habe das gekauft, was ich gebraucht kriegen konnte und mir nicht weiter gemerkt.
Die gängigen Modelle von Ally und Pakboat stehen eher Stunden als Tage unter verkaufen und haben dann einen neuen Besitzer.
Probepaddeln gern jederzeit - wir wohnen an der Nordsee.
Die Boote sind sicher auch so leicht zu verkaufen, weil man sie einfach als Paket versenden kann.