wieso willst Du die loswerden? Beiträge, die nichts mit dem Kaufen zu tun haben, sind hier sicherlich weniger angebracht, ...
A-Bär: Das Boot segelt für seine Größe und Konzeption in Verbindung mit einem tragkräftigen Schwimmer (= einem anderen) ganz problemlos, halbwegs flott und sogar richtig schnell, wenn man die Experimente mit besegelten Canadiern vergleicht. Nix für den Jadebusen bei ablaufendem Wasser und steifem NW, aber leicht und freundlich zu paddeln, ermüdungsfrei auf langen Etappen. Ab 5 bis 6 Knoten ziehen sie leider eine Welle. Danach kommt nicht mehr viel, denn Gleiten ist nicht. – Gibts Fahr-Videos von.
Gegen Wasser und den Dauerjob mitm Ösfass hilft eine Spritzdecke oder ein Elvströmlenzer in Verbindung mit Opti-Auftriebskörpern um den Lenzraumn klein zu halten. Noch besser (advanced +), ein doppelter Boden, der aus der Malanesia einen Surfski macht. Mit Unterbau aus Hartschaum sogar relativ leicht zu machen.
– Steht der Entschluss fest, würde ich sie als Dinghy oder Zweitboot bei Wharram-Fahrern, evtl. den Wharram-Freunden in Österreich, oder überhaupt bei anderen Seglern anbieten. Sauber gebaut, ordentliches Segel, die bist Du für 400 Ocken los, bevor Du den Hammer fallen hörst. Wenn Du ein paar Leute auf dem Edersee probefahren lässt, kannst Du die hinterher meistbietend versteigern. Wenn kein Wind ist oder keiner segeln will, hast Du halt Pech gehabt, denn zum Kringeln ist die weniger in ihrem Element.
... nein, ich habe selbst überlegt, sie als Dinghy zu kaufen, aber ich habe mir vorerst Bootskäufe verboten. Sie wäre für meine 21er auch zu groß, eher was für 32 Fuß +. Selber habe ich was ähnliches, in etwa ähnliches. Dafür ist gestern ein 7,7er Segel angeuppst gekommen. 4,6 waren noch zu einfach zu fahren.
have a nice day Chris
Andreas Schürmann
(
gelöscht
)
Beiträge:
24.04.2015 09:56
#4 RE: Melanesia, 4,9m Segel-Outrigger , an Selbstbauer