Havel - der Auftakt

01.04.2014 13:15
avatar  Saleha
#1 Havel - der Auftakt
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Das Wetter ist gut, Wasser noch kalt.
Wir wollen nach der Winterpause aufs Wasser.
In einer Havelbucht kurven, in Ufernähe bleiben.
Der Templiner See ist spiegelglatt, ungewohnt, was haben wir auf unserem Hausgewässer schon mit dem Wind gekämpft.
Vom Steg auf den Grund schauen, noch keine Algen.
Ins Boot, so wunderbar vertraut, die ersten Paddelschläge, gleiten aus dem Hafen.
Das Wasser sieht aus wie Öl, schwarz, glatt.
Ein Kondensstreifen spiegelt sich wie eine Seeschlange.
Kaum Motorboote, wundervolle Ruhe.
Die Kinder hören auf zu paddeln und geniessen, kein Streit.
Der Keewaydin lässt sich gut vom Heck aus paddeln, Erinnerungen an unsere Touren letztes Jahr.
Konzentration auf den J-Schlag, das Paddel im Wasser fühlen.
Wir legen an und ich tausche mit meinem Sohn (13) den Platz.
Ungewohnt als Bugpaddler.
Der Rollentausch funktioniert, Vorfreude auf geplante Touren.
Wir legen am Steg an, wunderbarer Auftakt.

Mit vielen Grüßen
Sandra


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01.04.2014 15:09
#2 RE: Havel - der Auftakt
Ge

Sandra,
sehr schön. Genau so fühlt es sich nach der Winterpause an. Wie gehts Euch?

Alles ist möglich, nichts ist sicher....

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01.04.2014 15:53
#3 RE: Havel - der Auftakt
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Ja, das ist es!
LGW


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11.04.2014 23:58
#4 RE: Havel - der Auftakt
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"Geniessen" ist für mich das zentrale Wort.

Ziel erreicht. Klasse.

.

Im Leben ist es wie beim Paddeln: Wenn die großen Wellen kommen, immer in der Hüfte schön locker bleiben.


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