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Vorstellung und Bitte um Beratung
Hallo vauWe, ich habe mir vor 3 Jahren nen Prospector (17´) selbst geschnitzt und dem einen Ausleger a´la outrigger verpasst. Seit dem sehe ich das Rumgehopse der Kinner im Boot deutlich geschmeidiger. Da liegt was wie n Brett aufm Wasser und paddeln lässt es sich auch noch, auf der ama Seite ganz ohne Komp.schlag.
Wenn ich alleine unterwegs bin, dann fahre ich angekantet und den Bug etwas gegen den Wind gesetzt, klappt mit etwas Übung ausreihend gut um bei Gegenwind übern Schwielochsee zu kommen.
Ach ja, Segel kann man auch anstöpseln.
grüßt winkend in die Stadt
der sancho.
Hallo nochmal,
nachdem nun der Sommerurlaub vorbei ist, kann ich auch auf einige Testfahrten zurückblicken. Gefahren bin ich Solo+, Prism und Advantage; in dieser Reihenfolge. Den Solo+ auf der Trave, die anderen beiden in Mirow.
Vielleicht zuerst zum Solo+:
Ein tolles Boot. Zu zweit gefahren richtig flott. Leicht zu steuern und gut zu beschleunigen. Als Solo "einseitig" gepaddelt oder gar knieend: nix für mich. Sitzend und mit Seitenwechseln wunderbar. Mit Geradschaftpaddel aber wohl eher suboptimal. Ist aber schon witzig, wenn man Zweierkanadier, die es darauf anlegen, einen nicht vorbei zu lassen, in einem kurvenreichen Fluss nur mit Vorwärtsschlägen abhängen kann.
Überhaupt scheint die "Sit 'n' switch"-Variante für mich als alten Kajakfahrer die richtige zu sein.
Die Eierlegende Wollmilchsau ist dieses Boot aber - wie ich später in irgendeinem Coleman-Leiheimer erfahren musste - sicherlich nicht. Die Kinder bringen einfach zu viel Bewegung ins Boot. Ein bisschen mehr Stabilität kommt da mehr als gelegen.
Da sich das Thema damit etwas mehr Richtung Soloboot verschoben hatte, nahm ich die Gelegenheit war, auch diese zu testen.
Als erstes den Prism - jetzt, aus Erfahrung klug geworden, mit Bentshaft. Bedingungen: leichter Wind, Sonnenschein, Wasserskifahrer. Also eigentlich das Richtige, um mal was auszuprobieren.
Also los. Drei Schläge - Wechsel - drei Schläge - Wechsel ... läuft. Das Paddel war zumindest mal die richtige Entscheidung. Steht im Wasser wie eine Eins und die Frequenz passt auch. Also peitschen das Ding. Wie sich das Boot fährt? Super. Reinsetzen - wohlfühlen, Als hätte man nie in einem anderen Boot gesessen. Steuern? Intuitiv. Mal 'nen Schlag mehr auf der einen Seite, vielleicht einmal ein Bogenschlag, das wars. Wellen? Was für Wellen? Einfach durchrutschen lassen. Jedenfalls Motorbootswellen lassen das Ding vollkommen kalt. Ein schönes Stück gegen den Wind gekeult, Wenden (Kante rein, drei, vier Bogenschläge, kurzer Ziehschlag im Übergreifen - nett schmal das Ding) und zurück. Ein kurzes Telefonat auf dem Teich (Das Büro ist überall.) und auf zum nächsten Boot.
Jetzt also das Advantage. Aufs Wasser und reingesetzt. Mhm, hab ich wirklich ein anderes Boot? Also für mich ist das Boot erstmal nicht kippliger als das Prism. Gut Wellen wollen dann doch etwas anders angefahren werden, aber das Gefühl, in einer launischen Rennziege zu sitzen, hat man eigentlich nie. Auch die gefühlte Geschwindigkeit ist so hoch eigentlich nicht. Dass war ja im Prism schon recht ansehnlich. Aber irgendwie habe ich doch bis zu der Brücke vorhin 20 min gebraucht. Jetzt 'ne Viertelstunde. Also nochmal zehn Minuten weiter und noch ein bisschen laufen lassen.
Dann retour. Wenden unproblematisch. Weiter mit Rückenwind. Jetzt läufts!
Langer Rede kurzer Sinn: ich kann halt doch nicht aus meiner Racerhaut. Es muss ein Advantage werden. Sicher, von der Vorstellung, Familientouren zu fahren, ist das denkbar weit entfernt. Eine Solotour mit spartanischem Gepäck sollte aber schon möglich sein. Aber und vor allem: Mit diesem Boot setzt allein mein Trainigszustand Grenzen in Sachen Speed. Alles andere wird daneben nebensächlich. Noch ein bisschen an der Seitenwechseltechnik feilen - irgendwie greift man doch ab und an vorbei - und die Kajakfahrer werden ganz schön zulangen müssen, um mich loszuwerden.
Das Grinsen ist bis heute nicht aus meinem Gesicht verschwunden.
Gut Traumboot ist gefunden - jetzt bin ich auf der Suche, eines zu ergattern. Vorschläge sind mehr als erwünscht.
Danke für die Aufmerksamkeit, vauWe



@kanute: Gab's 'nen Clown zum Abendbrot?
- Singlewohnung brauche ich nicht. Wie jeder ordentliche Ehemann habe ich natürlich um Erlaubnis gefragt. Außerdem liegen die We-no-nahs nicht ganz in der Preisklasse der Bells, um die es dort ging.
- Seitenwechsel? Oder wie würdest du das englische Wort "Switch" übersetzen?
- Voyager bin ich nicht gefahren. Ich befürchte allerdings, dass der dann, wenn er nahezu ausschließlich leer gefahren wird, windanfälliger sein wird. Er ist doch um einiges höher als der Advantage und dürfte ob des größeren Volumens wohl auch etwas höher im Wasser liegen.
Besser jetzt?


#34 RE: Vorstellung und Bitte um Beratung
Ich auch nicht. Bin noch im Büro.
Ich hatte deine Antwort(en) nicht als Affront aufgefasst. Ich wollte nur in gleicher Tonlage antworten.

Zum Switchen: Ich glaube der Advantage mag das so. Knieend einseitig aufgekanntet ist zwar auch schön, aber wohl nicht ganz das Richtige für dieses Boot (und auch nicht für meine Füße und Kniee). Einseitig und sitzend wird man m.E. dem Potential des Bootes nicht gerecht. Aber das ist natürlich nur (m)eine Meinung.
Hey VauWe,
super, dass Dir derAdvantage gefaellt. Super Boot finde ich. Setz Dich mal in nen J-203 wenn Gelegenheit besteht.
Bis dann, Jan
... wenn du mir jetzt noch jemanden sagen kannst, der (s)einen Advantage dringend unbedingt loswerden will, wäre mir mehr als geholfen. Ich vermute allerdings, dass du ggf. zwar jemanden kennst, sich ob deines Wohnortes die Abholung aber etwas schwierig erweisen wird.
Sonst jemand 'ne Idee? Ja, ich weiß, dass es eine "Suche"-Rubrik gibt.
Danke vauWe
Da bring ich's dann doch nochmal hoch.
Boot ist seit einer Woche da. Jungfernfahrt am Samstag bei ausgesprochen unangenehmen Bedingungen. Ich hatte zwar schon Wellen auf der Elbe gesehen, aber Schaumkämme? Ich bin trotzdem runde 10 km gefahren (Für Eingeweihte von Tolkewitz - Bootshaus VKD - bis zum Fähranleger Pillnitz und retour). Fazit: Das Boot läuft super und ist auch bei widrigen Bedingungen ausgezeichnet beherrschbar. Allerdings ist die Strömung doch recht heftig; geschätzte 5 bis 6 km/h im Moment, in der Fahrrinne eher mehr als weniger. Wenn das Boot stromauf einmal die Nase in die Strömung gesteckt hat, dauert es doch eine Weile bis man wieder in Ufernähe zurück kommt. Die "Wahl der Waffen" war in jedem Falle richtig. Ich glaube kaum, dass ich in der Lage gewesen wäre, den Solo+ oder gar einen Prospector o.ä. Solo 5 km den Fluss hoch zu bekommen. Jedenfalls wäre der Fahrspaß dabei mit Sicherheit auf der Strecke geblieben.
Die zweite Tour am Sonntag - dann bei schönem Wetter - war ein reiner Genuss. Ich werde noch ausprobieren müssen, auf welcher Seite man hochfährt bzw. wo man die Flussseite wechseln sollte, dann steht dem unbeschwerten Paddelvergnügen nur noch der nahende Winter entgegen.
Sollte einer der anwesenden Dresdner einen Spinner sehen, der mit ständigem Wechsel der Paddelseite die Elbe raufkeult, das bin ich.
Grüße vauWe (glücklich)
Moin VauWeh
Meiner Meinung nach gibt es bei 2 Kindern (alter ?)keine eierlegende Wollmilchsau ,wenn du mehr als eine Kaffeefahrt mit ihnen machen willst. Unter 5m plus und minimum 0,90 m Breite mit ca. 450 kg Zuladung, wirst du schnell keinen Spass mehr haben.
Kinder brauchen: ausgiebig Platz,krabbeln von Vorne nach Hinten übers Gepäck,müssen gut schlafen können,benötigen Spielzeug, Windeln, Essen,große Tarps (Dauerregen), erreichbaren Kocher während der Fahrt für die Pulle, mögen keine bewegungshinderlichen Tonnen, schnell greifbares Regenzeug, Bilderbuch, Lesebuch zum Vorlesen und Vieles mehr.
Selbst komme ich mit meinen beiden Kleinen 1 und 5, bei 10 Tagen Tour leicht auf 400kg und mehr.Die Kinder muss ich zwingend vor mir haben, allein schon zwecks Kommunikation. Ich fahre also von Hinten und das gezwungenermaßene Rückwärtsfahren ist mir erst einmal passiert und war kein Problem,von den Lästermäulern mal abgesehen.Probier doch mal eine Tour mit Einer Übernachtung aus, dann ergibt sich die Bedürfnisanalyse wie von selbst.
Für Auf- und Abbauen incl. Kochen und betüdeln rechne mal ruhig wenn du mit 2 Kindern allein unterwegs bist bis zu 3 Std. morgens und abends macht 6., Boot also eher groß als klein schon aus dem Grund der Erreichbarkeit vieler Dinge auf dem Wasser z.Bsp. Gummibärchen, Windeln ,Creme, Essen ,Zudecke , Handtuch (Hände und Arme sind ständig im Wasser)etc..
Viel Spass Jürgen
Manchmal empfiehlt es sich, den ganzen Thread zu lesen, bevor man antwortet. Wenigstens die ersten paar Posts sollten drin sein. Es wäre dir dann mglw. aufgefallen, dass die Frage 10tägiger Wandertouren nie zur Debatte stand und dass das Thema eigentlich gegessen ist, da ich mir jetzt ein Boot gekauft habe, in dem ich noch nicht einmal das Gepäck für eine 10tägige Solotour unterbringe.
Ein Boot mit 500 kg Zuladung kommt mir ganz sicher nicht ins Haus. Mit soetwas kann man nämlich Flüsse, die mehr sind als lang gestreckte Seen - sprich: Strömung haben - nur in einer Richtung befahren. Das ist nix für mich.
Trotzdem, danke für deine Anregungen.
Hallo vauWe,
ich bin schwer beeindruckt. Wir saßen am Freitag an der Elbe und haben die momentan doch ganz schön heftige Strömung beobachtet. Lediglich ein Kajak-Fahrer hat sich mühsam stromaufwärts gequält. Mit unserem Northwind schaffen wir das bestimmt nicht. Aber vielleicht trifft man sich ja mal - sobald wir eine vorschriftsmäßige Boots-Kennzeichnung haben. Wo hast du deine machen lassen?
LG Anja
So schlimm war's garnicht. Lediglich hinter Niederpoyritz wurde es etwas zäh. Ich denke, ein halbwegs eingespielter Zweier kann da auch problemlos hochfahren - dauert halt ein bisschen. So langsam sollte der Northwind ja auch nicht sein.
Bootskennzeichnung, habe ich nicht. Es schwimmt aber auch so :). Wird man wegen sowas wirklich auf dem Wasser behelligt? Im Zweifel würde ich 'nen Edding nehmen, wenn's nottut.
Treffen? Ich werde wohl am Sonntag wieder unterwegs sein. Strecke bleibt voraussichtlich die gleiche - also irgendwo zwischen Tolkewitz und Pillnitz.
Grüße vauWe

Moin VauWeh
Sorry,habe leider grundsätzlich nicht die Zeit, die Posts immer zu lesen(Vollzeitjob,Frau,5Kinder,72Tage Resturl.,330 Üstd. abzubummeln)
Freue mich wenn im Einstellartikel überschaubar Fakten und Erwartungen gut verständlich enthalten sind.
Hatte meinen Post an den beiden Kindern und den damit verbundenen Platzproblemen festgemacht.
Würde mich beruhigen, wenn du mir noch mal verzeihen könntest!!!
Die Adresse von deinem Fitnesstrainer interessiert mich trotzdem brennend, nachdem ich jetzt alle Posts gelesen habe.Ich schaffe es nämlich, immer noch nicht, selbst wenn mein Freund (Renncanadierfahrer)mit mir im unbeladenen Boot sitzt, stundenlang gegen ordentliche Strömung gegenan zu fahren, obwohl ich seit längerem jedes Jahr zwischen 1000 und 2000 km im Kanu zubringe und mich nicht nur vom Strom schieben lasse.
Das schöne am Kanusport ist für mich auf jeden Fall auch, dass viele verschiedene Philosophien glücklich nebeneinander leben können.
Verspreche mich zu bessern
Liebe Grüsse Jürgen
jan_dettmer
(
gelöscht
)
#44 RE: Elb-aufwärts

Welches/welche Paddel paddelst Du denn?
Lej: Beim Stromauffahren ist Taktik wichtig. Man kann schon stundenlang auch stromauf paddeln. Das bedeutet aber nicht, dass man auch Stundenlang gegen die volle Stroemung paddeln muss.
Und wieviele km man pro Jahr im Boot sitzt... nicht unbedingt Garant fuer effizientes und schnelles Paddeln. Es kommt ja vor allem darauf an wie Du die Zeit im Boot verbringst und was Du vom paddeln erwartest. Man kann im Marathonkanadier (der Advantage ist im Prinzip ein altes Marathondesign) schon erstaunlich lange und schnell vorankommen, wenn man daraufhin trainiert. Die meisten Paddler trainieren aber nicht dahingehend, da sie andere Dinge vom paddeln erwarten (Natur etc. nicht umbedingt Training an erster Stelle...). Hauptsache es macht Spass.
Bis dann, Jan
Moin Jan
Nein, nicht Taktik,für meine lange Leitung kam im Einstellungsartikel die andere Philosophie nur sehr unverständlich rüber.
Mit meinen knapp 1m Breite und anfangsstabilem Riss in Polyethylen brauche und will ich auch gar keinen Vergleich mehr anstellen.
Strömungswirkung ist mir bekannt.
Eine ganz andere (meine) Philosophie definiert auch eine Effizienz anders, Bsp.:Wasser im Boot durch ständigen Seitenwechsel ist ungünstig.
Meine Philosophie, die im Moment stark von Kindern geprägt ist,nur zum Verständnis hier in Kurzform: Mitfahrer und mich ausdauernd, sicher, stressfrei, mit möglichst viel Zuladung(Komfort) über lange Strecken von A Nach B zu bringen.
Du bist verständlich rüber gekommen
Danke Jürgen
@lej: Ist kein Problem. Dass sich ein Thread innerhalb von drei Monaten und über drei Seiten etwas entwickelt, sollte aber doch nachvollziehbar sein. Aber kein Thema. Beim Einstellen meines Eingangsposts war ich halt noch etwas unsicher und hatte die Vorstellung, dass es ein Soloboot mit der entsprechenden Zuladungsoption gibt, welches meine Geschwindigkeitswünsche zu erfüllen in der Lage ist. Das ist offensichtlich nicht der Fall. Wie gesagt, ich bin jetzt ein paar Boote gefahren. Dass man etwas anderes als schnelle Soloboote im Solobetrieb mit halbwegs ansprechenden Geschwindigkeiten gegen eine Strömung, wie wir sie hier haben, bewegen kann, halte ich für ausgeschlossen. Der Advantage war einfach das schnellste Boot, das mir untergekommen ist. Da habe ich das gekauft. Alles andere was man grundsätzlich mit OCs noch so machen kann, hat sicherlich seine Reize, die wochenendlichen 10 km Vollgas waren mir aber so wichtig, dass Kompromisslösungen nicht akzeptabel waren.
Zum Stromauffahren: Es ist sicherlich ein Unterschied, ob man einen Kleinfluss mit solcher Strömung fahren will oder soetwas wie die Elbe. Während der Kleinfluss mit vielen Windungen sicherlich spannend ist und die Taktik, die Jan ins Spiel bringt, notwendig macht, ist Stromauffahren auf der Elbe letztlich nichts groß anderes als Seefahren, dauert nur länger. Gut, man sollte etwas schneller sein als die entgegenkommende Strömung, sonst wird das dann doch etwas unbefriedigend. Dass man dazu ein Boot braucht, mit dem man länger Strecken relativ schnell fahren können muss, ist klar. Mit irgendeiner Tourenbootvariante dürfte das auch im Tandembetrieb ein recht zweifelhaftes Vergnügen werden.
Auf die Idee, die Elbe nur in einer Richtung zu befahren, bin ich, ehrlich gesagt, noch nie gekommen. Der Aufwand mit der Autoversetzerei wäre mir für die WE-Tour auch schlicht zu groß.
@Jan: Seichte Stellen sind hier leider Fehlanzeige. Wenn ich das richtig sehe, müsste ich, um eine Stelle ohne nennenswerte Strömung zu finden, etwas mehr als 2 km den Fluss runter. Da ist ein kleiner Hafen. Allerdings ist das Stück höchstens 500 m lang. Da verschiebe ich das "poppen" doch lieber auf die nächste Gelegenheit, auf einem See zu fahren.
Mit anderen Paddlern zusammen zu fahren, dürfte schwierig sein. Zum einen sind die offenbar eher unter der Woche unterwegs, zu anderen heißt "ein schnelles Boot fahren" hierzulande üblicherweise einen Rennkajak unterm Hintern zu haben. Die, da bin ich mir recht sicher, dürften mir auch mit etwas mehr Fahrpraxis zu schnell sein. Ansonsten ist mir das Prinzip "Wellefahren" aus eigenen Rennzeiten durchaus bekannt, wobei ich mir das mit dem Kanadier doch deutlich schwieriger vorstelle.
Ach ja, Paddel ist ein Grey Owl. Wie es "mit Vornamen" heißt, weiß ich nicht. Es ist aus Holz, hat einen Glasfaserüberzug und ist relativ leicht. Steht - soweit ich das beurteilen kann - ganz gut im Wasser.
Grüße vauWe
PS: @Lej: Das mit dem Wasser im Boot durchs Switchen hält sich sehr in Grenzen. Wenn man nicht gerade eine größere Welle beim Einsetzen erwischt, bleibt es eigentlich recht trocken im Boot.
@joe: Nein, ich bin den Voyager nicht gefahren. Der ist bei mir insoweit rausgefallen, als ich die Zulademöglichkeiten nicht benötige und ich annehme, dass er aufgrund seiner durchgängig 5 cm größeren Höhe leer deutlich windanfälliger ist. So auch die meisten Fahrberichte, die ich so gelesen habe. Dazu kommt, dass ich keine Gelegenheit hatte, den zu testen.
Gruß vauWe
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