Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Fragen zu Zelt im Dauereinsatz
Luzifer
(
gelöscht
)
#51 RE: Fragen zu Zelt im Dauereinsatz

Andreas Schürmann
(
gelöscht
)
#52 RE: Fragen zu Zelt im Dauereinsatz

Zitat
.... und Boden brauch ich keinen, weil es ohnehin auf einem Holzboden stehen wird.
Da das Thema gerade angesprochen wird:.
Wie willst Du das realisieren?
Nach meinen Erfahrungen muss man direkt auf die Erde, dann gammelt das Holz oder mindestens 50cm hoch.
Dazwischen bekommt man jede Menge niedlicher kleiner Mitbewohner grauer Fellfarbe.
Oder willst Du ein Betonfundament gießen?
Selbst bei einem vernünftig angelegtem Kiesbett relativiert sich der Zeltpreis schnell.
Gruß
Andreas
Zitat von Andreas SchürmannZitat
.... und Boden brauch ich keinen, weil es ohnehin auf einem Holzboden stehen wird.
Da das Thema gerade angesprochen wird:.
Wie willst Du das realisieren?
Nach meinen Erfahrungen muss man direkt auf die Erde, dann gammelt das Holz oder mindestens 50cm hoch.
Dazwischen bekommt man jede Menge niedlicher kleiner Mitbewohner grauer Fellfarbe.
Oder willst Du ein Betonfundament gießen?
Selbst bei einem vernünftig angelegtem Kiesbett relativiert sich der Zeltpreis schnell.
Gruß
Andreas
Der campingplatz ist ziemlich urig und es liegen Reste von ehemaligen Mietern auf einigen Grundstücken, wie z.B: Waschbetonplatten und Ziegelsteine. Damit müsste das Niveau so weit regulierbar sein, dass man Holzbalken drauflegen kann und auf die dann die Bodenbretter.
hallo zusammen,
jetzt muss ich auch mal eine Frage einwerfen.
Nachdem mein "obelink belltent ultimate" bereits unterwegs ist, werde ich jetzt ob meiner Wahl doch etwas stutzig.
Auch ich hatte das "greenoutdoor" auf meiner Wahlliste. Es hat die von Günter hervorgehobene Hutze, die den Einsatz eines Zeltofens unproblematisch erlauben würde. Allerdings erschien mir auf den höchauflösenden Bildern, die sie auf der homepage bereitstellen, der Zeltboden sehr einfach. Der des Sahara von Obelink macht da einen viel wertigeren Eindruck.
Leider habe ich blind bestellen müssen, da ich keine Möglichkeit hatte die beiden Zelte in Natura zu sehen.
Wer hat denn einen realen Vergleich und kann mir weiterhelfen? Ist das Material des Belltents bei greenoutdoor das gleiche wie das der anderen Zelte von denen? Es scheint eine andere Farbe zu haben.
Günter, hast du dein Zelt direkt in England gekauft, oder hast du es über Albert bekommen? Das Belltent hat er ja leider nicht im Programm.
Gruß, Robert
Andreas Schürmann
(
gelöscht
)
#56 RE: Fragen zu Zelt im Dauereinsatz

Zitat
dass man Holzbalken drauflegen kann und auf die dann die Bodenbretter
Meine Erfahrung ist, dass ab 2cm und bis zu einer Höhe wo man durch kriechen kann um es sauber zu machen, die Mäuse wohnen.
Ich will jetzt gar nicht vom Huntervirus anfangen, es reicht schon, wenn man regelmäßig nicht richtig schlafen kann, weil es immer "krische, krische" macht und stinken tut es auch noch.
Einen Sockel zu bauen der sich dauerhaft bewährt, ist sicher keine Kunst, aber Waschbeton und Balken erfordern spätestens jeden Herbst eine Mäuse-"Kur" im Fundament.
Gruß
Andreas
#57 RE: Fragen zu Zelt im Dauereinsatz

Lieber "Artbergmann"!
So ganz verstehe ich dich nicht um ehrlich zu sein.
Du willst ein Zelt, welches jahrelanger Dauerbesonnung, -bewindung, -beregnung standhält, aber es darf nicht mehr kosten als das hundertfach bewährte,
aber für solche Anwendungsfälle evtl. überforderte Zelt von Obelink?
Ein amerikanisches oder kanadisches Nut- und Federbrett"haus" hält auch nicht so lange als ein aus 50er Planziegeln gemauertes!
Davon abgesehen finde ich deine Intention in Teilen sehr interessant, wenn da der Campingplatzaspekt nicht wäre.
Warum nicht einen Waldeigner/Förster, Bauern ... fragen um das Zelt aufzuschlagen?
Vielleicht sagst mir mal woher du kommst (gerne via IM).
Wenn du keine familäre Bindung hast, könnte ich mir etwas vorstellen für dich.
Wegen dem Boden - was wäre denn idealer? einfach nur plan machen und Kies drauf? Bin da auch kein Experte.
Zu der Frage wegen Campingplatz: in disem Fall gehört der einem Bauern, die Miete ist sehr günstig und es gibt sanitäre Anlagen. Nachteil ist natürlich, dass dort speziell im Sommer auch andere Gäste sind und die Ruhe nach einem Nachtdienst eventuell nicht ganz optimal ist. Das Zelt so richtig in der Botanik aufzustellen möchte ich zwar nicht ausschliessen, aber es müsste dann dort wirklich eine Quelle und ein Gewässer zum Baden geben und es sollte auch noch ermöglichen meinen Dienstort in annehmbarer Zeit zu erreichen. Ich kann mir vieles vorstellen, was für manche völlig verrückt ist. Ich geh zum Beispiel im Winter eisbaden und ich hab schon mal vor vielen Jahren in einem Mini-Baumarktzelt so gelebt, weil ich damals total pleite war ( Alimente ). Das hab ich heute nicht mehr nötig, es geht eher darum dass ich es will.

Hallo,
@Robert,
das Material des Bell Tent von Greenoutdoor ist nicht ident mit dem Material der anderen
Greenoutdoor Zelte. Das Bell Tent ist das einzige aus 100% Baumwolle, die anderen Zelte
sind aus Baumwoll/Hanf Mischgewege.
Der Boden macht auf mich auch einen wertigen Eindruck. Da ich noch kein Zelt von Obelink
(bzw. Hypercamp, dem Produzenten) in Natura gesehen habe kann ich auch keiinen Vergleich ziehen.
Für mich als alten Lavvuuser (derzeit Bison Tinde 3 + 4 und Berghans Medium in Verwendung)
war der teilbare Boden natürlich auch ein Kriterium.
Über das Material (Zelthaut und Boden) werden die Jungs von Greenoutdoor sicher gerne
Antwort geben.
Mein Bell Tent hab ich direkt aus England bezogen, 3 Tage nachdem ich es bestellt hab,
hat Albert mir geschrieben, daß er Greenoutdoor ins Programm aufnimmt...
Grüße Günter

Hallo artbergmann,
schau' mal hier:
http://jurten.heimat.eu/
Gruß aus Unterfranken
Wolf
@Günter
danke für deine Info.
Da mein Zelt schon unterwegs ist, werd ichs mir jetzt halt erst mal in natura anschaun. Von Albert hab ich die Info, dass das greenoutdoor zur zeit nicht lieferbar ist, weil sie die Produktion verlagern. Mal sehen, der Trend geht eh zum Viertzelt...
robert

@ Robert,
ist Dein Zelt schon gekommen?
Grüße Günter
ja, das Zelt ist inzwichen gekommen. In drei Paketen!!! Zusammen wiegen die gefühlte 100kg... Ich hab "ultimate" mit anzipbarem Boden, Innenzelt und Vordach. Da kommt was zusammen. Bin schon auf den ersten Aufbau gespannt. Der Boden macht wie erwartet einen sehr robusten Eindruck. Der Zeltstoff selbst ist nicht sehr dick.
Klar ist allerdings, dass sowas im Urlaub nicht öfter auf und abgebaut wird.
Ostern wird getestet! Dann kann ich mehr sagen.
lg, Robert
hallo zusammen,
nach etlichen nächten im netz bin ich auf euch gestossen. ich suche für mich und meine 2 hunde ein zelt. eigentlich habe ich an einen tunnel gedacht, aber irgendwie faznieren mich tipis.
nun weiss ich nicht genau, ob es das greenoutdoor tipi oder bell tent werden soll? vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen.
wäre super!
gruss carmen

Hallo Carmen,
ich glaube, dass das Tipi einfacher aufzubauen ist. Beim Bell Tent muß Du den Boden festpinnen,
dann die Mittelstange rein, das Eingangsdreieck rein und die Zelthaut abspannen.
Beim Tipi fällt das Eingangsdreieck weg und bei wenig Wind brauchst Du das Tipi nicht weiters
abspannen. So zumindest meine Erfahrungen mit den Bison Tinde Lavvus.
Kann sein, das das Greenoutdoor Tipi die Abspannungen auch immer braucht. Dazu könnte einer der Besitzer
dieses Zeltes mehr sagen.
Vorteil des Bell Tents gegenüber des Tipis ist der größere nutzbare Innenraum (durch die 60 cm hohen
senkrechten Seitenwände und dem größeren Durchmesser)
Zweiter für mich ausschlaggebender Vorteil ist der senkrechte Eingang, Du brauchst Dich nicht mehr nach vorne
unten zu Beugen um den Zip zu erreichen.
Weiterer Vorteil für Dich ist eventuell das Innenzelt, das nur die Hälfte des Zeltes ausfüllt.
So habe ich meines Erachtens eine bessere Aufteilung des Zeltes. Innenzelt bleibt sauber...
Und ich kann das Innenzelt bei stehenden Zelt ein oder aushängen, je nach Bedarf.
Beim Tipi muß ich mich beim Aufbau entscheiden ob mit oder ohne Innenzelt.
CFT hat ein eigenes Flair, ist aber bei weiten nicht so einfach aufzubauen wie ein Tipi oder Bell Tent.
Aber bei offener Front, mit Aussicht auf den Sonnenausgang über einen schönen See am Morgen....
Tunnelzelte sind einfach aufzubauen, aber bei Stehhöhe im Zelt dann doch sehr Windempfindlich.
Wenn der Wind von der Seite kommt, ist es nicht sehr lustig.
Beim Bell Tent kann ich Dir noch nicht sagen, wie es sich bei Wind von vorne gegen den Eingang
verhält. das ist aber bei keinen Zelt angenehm.
Herzliche Grüße Günter
- CANADIERFORUM
- ALLGEMEINES CANADIERFORUM
- Einsteigerfragen
- BOOTE UND ZUBEHÖR
- Boote: SELF MADE
- CANOE REVIEWS
- HOLZBOOTE | GESCHICHTE | TRADITIONELLES
- LAGERLEBEN
- Lagerleben: SELFMADE
- TOURENBERICHTE
- MARKTPLATZ
- GESTOHLENE AUSRÜSTUNG
- VERKAUFEN
- SUCHEN
- KOMMERZIELLES
- PADDELPARTNER, TREFFEN & CO
- ÜBER-REGIONAL
- NORD
- OST
- SÜD
- WEST
- Mitteilungen und Ankündigungen
- Anleitungen zum Forum
Jetzt anmelden!
Jetzt registrieren!