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Handkettensäge - Erfahrungen mit dem Teil?

Tach auch!
Nach abwägen verschiedener Faltsägelösungen (nur Beil ist irgendwie nicht immer bequem) bin ich auf folgendes Teil gestossen. Das scheint mir zum Feuerholz machen ideal, zumal das Packmaß vergleichsweise mehr als klein ist. Hat jemand so ein Teil und kann mir was dazu sagen?
http://www2.westfalia.de/shops/garten/sa...gartenger_t.htm
Liebe Grüße, Sebastian
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"It's not the equipment!" (Pat Moore)
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...der will nur spielen!
Für alle die am Bodensee spielen wollen: http://www.freestylecanoeing.org
ätzend das teil (meine meinung)
vorschlag 1: Hoboofen format
http://www.feinewerkzeuge.de/G309436.htm
vorschlag 2:
für lagerfeuer und zeltofen:
http://www.feinewerkzeuge.de/G309402.htm
beide habe ich und kann ich empfehlen
bezug z.b.: http://www.feinewerkzeuge.de/baum.htm
moose
moin
ich benutze dieses Teil
http://www.absolut-canoe.de/Ausruestung.php#Silky Big Boy
geht durch Holz, wie durch Butter, handling ist allerdings zu
anfangs etwas gewöhnúngsbedürftig: die Sge funktioniert NUR AUF
ZUG und man muss das Blatt wie bei jedem guten Werkzeug pflegen.
ZUsammengeklappt paßt sie in meine Holztonne/woodsmann pack.
Gruß von unteregs/Saale Unstrut -geie Gegend
Albert
@ welle für was zum bäumefällen, holzt ihr da ganze wälder ab. ich stelle mir da ein zartes stöckleinen vor, dass ich damit ofengerecht zerlegen soll, ich bin da offensichtlich zu blöd.
sägen tut es allerdings - keine frage
moose

#6 RE: Handkettensäge - Erfahrungen mit dem Teil?

Zitat
ätzend das teil (meine meinung)
OK - Aber gibt es dafür auch einen sachlichen Grund?
Ich weiss auch, dass es Klappsägen gibt, und dass sie funktionieren. Aber danach hatte ich ja nicht gefragt.
Übrigens dachte ich schon daran dickere Äste vor dem Spalten zu zerlegen. Dann werde ich sie wohl mal bestellen und selbst meine Erfahrung machen.
Liebe Grüße, Sebastian
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#7 RE: Handkettensäge - Erfahrungen mit dem Teil?
eine schöne bügelsäge hat enno auf dem WTL vorgestellt und auch der northwest woodsman
http://i296.photobucket.com/albums/mm163...finishedsaw.jpg
moose

Wie wär's denn mit dem Teil:
http://duluthpack.com/outdoor-gear/campi...olding-saw.html
moose
mein alter Meister - als ich in meinem "ersten Leben" im
Sägewerk gelernt habe, sagte immer "Lange Striche, kurze Pausen"
Du kannst mit einem großen Blatt genauso kleine dünne Holzstücke/Äste
etc. sägen wie mit einem langen Blatt. Es kommt beim Sägeblatt auf die
Zahnung und Schränkung der Zähne an.
Mr. Dick:
Wirf Dein Geld gleich wie bei der von Dir favorsierten Säge
in den Baum, das Teil funzt nur ab einer bestimmten Aststärke,
zu dünne - bricht Dir der Ast an der vorgesehenen Sägestelle
durch. Anders bei Ästen am gewachsenen Baum, da geht es schon,
aber willst Du grünes Holz brennen?
Gruß nach zwei Glas Kernling von der Saale
Albert

Hi, ich sehe es auch so wie Moose und Welle. Seit über 20 Jahren lebe ich ganz gut mit einem kleinen Beil von Wetterlings und einer kleinen Klappsäge ähnlich denen die Moose meint. Meine ist ganz profan aus dem Raiffeisenmarkt und war recht preiswert.Und inzwischen glaube ich die Nr. 3. Hat auch diesen geilen japanischen Schliff und frisst das Holz geradezu. Die Handkettensäge ist wohl tatsächlich eher gedacht um am lebenden Holz zu arbeiten. Damit das funktioniert muss, wie Welle schon schreibt ein guter Halt da sein. Und z.B zumindest in Skandinavien ist es nicht erlaubt Totholz von Bäumen zu sägen, schlagen oder abzubrechen.
CU Bernd
bei globetrotter gibt es so eine ähnliche säge. die kundenbewertungen da sind recht gemischt. das gerät funktioniert wohl, hat aber einige schwachpunkte und einen sehr eingeschränkten anwendungsbereich in bezug auf aststärke und -feuchte.
ich persönlich kann mir außerdem nur schlecht vorstellen, dass das system mit der wurfleine und den zugseilen besonders praxistauglich ist. ich kan mir keine "sägeführung" vorstellen, die, einfach in einen baum geworfen, so perfekt zu liegen kommt, dass die sägekette greifen kann.
hier noch mal der link zu globetrotter:
http://www.globetrotter.de/de/shop/detai...k_id=1004&hot=0

Hi Werner!
Zitat
ich kan mir keine "sägeführung" vorstellen, die, einfach in einen baum geworfen, so perfekt zu liegen kommt, dass die sägekette greifen kann.
Dazu gibt es eine art "Blechausleger" mit einem Gewicht, dass die Kette richtigherum dreht.
Ich will aber auch nichts aus den Bäumen holen. Mir geht es darum dickere Äste Totholz (10 - 20 cm) ( Ja, die liegen bei uns am Ufer rum) vor dem Spalten zu kürzen. Mit dem Beil dauert das bei kräftigem Buchenholz schon ein Weilchen. Da ich aber nicht eine ganze Holzwerkstatt mitschleppen will, bietet sich das Teil an. Ich habe zwischenzeitlich gesehen, dass es eine Spezialversion für Forstarbeiter gibt, mit der sie z.B. umgestürzte Bäume aus Stromleitungen holen. die Spezialvariante funktioniert sogar wenn man auf der Druckseite des Stammes sägt.
https://www.youtube.com/watch?v=Fg-YCi6s43k&feature=related
Allerdings ist die beim einschlägigen Fachändler erst ab 270 € zu haben.
Nun ja - ich werde sie testen und Euch berichten wie es geklappt hat. Man muss ja auch mal in Forschung investieren.
Da Ihr mir ja schon alle so kompetent davon abgeraten habt: Welches Modell von welchem Hersteller habt Ihr denn benutzt, als Ihr Eure Erfharungen damit gemacht habt? Die von Westfalia?
Liebe Grüße, Sebastian
-
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Hi Sebastian!
Ich hab mir vor x Jahren ma so eine "Wurfsäge" auf einen Firmeneflohmarkt gekauft. Aber eigentlich ausser dem Testen damals
nie verwendet. Wenn Du willst und wenn ich es noch im der Werkstatt finde, schick ich sie Dir zum Testen.
So ich mich erinnere ist das Teil ohne Originalumbaumöglichkeit auf Handsäge.
Lieben Gruß Günter
#14 RE: Handkettensäge - Erfahrungen mit dem Teil?

hi Sebastian,
ich bin auch noch "nur" mit Fiskars Axt & Fiskars Säge unterwegs, hätte aber großes Interesse an Deinen Erfahrungswerten, wenn Du Dir diese "Kettensäge" zulegst...
Auf diversen Biwakplätzen & Naturcampingplätzen ist Leseholz nur in größerer Entfernung zu ergattern - da es während der Saison naturgemäß Schwund erleidet
Die richtig toten, pfurztrockenen Stämme hingegen kriegt meist keiner klein...
Weiterhin könnte ich mir die "Kettensäge" auch als Hindernisbekämpfung vorstellen - auf dem beigefügten Foto hätte ich die gerne mal ausprobiert...
Also: bitte sofort berichten...
lG Leichtgewicht
Andreas Schürmann
(
gelöscht
)
#15 RE: Handkettensäge - Erfahrungen mit dem Teil?

Hallo Sebastian
Ich hab so eine Drahtsäge:
http://www.mehr-als-werkzeug.de/product/...eway/detail.jsf
die schafft aber Nichts weg.
Die von den Anderen empfohlenen Zugsägen mit japanischen Schliff sind echte Abräumer, Grünholz oder trocken, die schaffen mehr weg als die gebräuchlichen Bügelsägen.
Auf Deinen Test der "Kettensäge" bin ich schon gespannt.
Gruß
Andreas
#16 RE: Handkettensäge - Erfahrungen mit dem Teil?

http://www.ro-na.de/index.php?de_hg_chainsaw (noch 'ne andere)
und das Profimodell: http://www.freeworker.de/shop/saegen-scheren/wurfsaege.html ... - sieht echt "lecker" aus...
als "Einsatzzweck" kann ich mir auch gut schwere "hängende" Bruch-Äste vorstellen, die schon abgebrochen sind, aber in - von Hand unerreichbarer Höhe - hängen...
Bei Euren Klapp- & Bügelsägenbeiträgen (moose & welle) - seid Ihr noch nie in solch' aufgeräumten Wäldern "gestrandet", wo wirklich kein Leseholz & keine schmalen Totbäume rumliegen?? Dieses Jahr in PL hätte ich an einer Stelle GENAU die von Sebastian beschriebene Säge gebraucht!
Eure Sägen sind toll, ohne Zweifel, aber das Prinzip der Kettensäge mit "ätzend das Teil" abzutun halte ich für - sagen wir mal freundlich ignorant...
Wenn ich weiterhin an solchen Trips wie dem in Polen teilnehme, leg' ich mir noch eine Benzinkettensäge zu - Ihr traditionellen HolzlöffelgedönsBaumwollcanvasCFTLeistenKanuDuluthPackVoyageurs...
- so jetzt ist es raus... und mir geht's besser!!
lG Leichtgewicht
PS: viel Spaß beim verbalen "auf mich einprügeln"

Hallo,
bin seit ein paar Tagen vom Allier zurück,
hatte zwei Sägen dabei, eine billige und ein Markenteil.
Die von Opinel hat ganz klar besser abgeschnitten, mein Sohn hat dann nur noch die mitgenommen zum Holz machen.
Gruß
Rolf
hatte ich ein schwein bisher habe mir noch nie den weg frei scheiden müssen, wenn aber so eine expedition anstünde, dann nur im team und mit einer stihl MS 200 - und das meine ich durchaus ernst, wald und baumpflege warum nicht
moose
Klaus
(
gelöscht
)
#19 RE: Handkettensäge - Erfahrungen mit dem Teil?

#20 RE: Handkettensäge - Erfahrungen mit dem Teil?

Hallo Sebastian,
Wenn ich wüßte in welchem Haufen meiner umfangreichen Kanu und Camping Zubehör und Ausrüstungsabteilung ich diese Säge habe, würde ich sie dir gerne geben. Sie liegt auf jeden Fall unetr "Verworfen" oder " Fehlkäufe".
Ich habe die in deinem Link angesprochenen Techniken und Anwendungsbereiche mit sehr ernüchternden und ermüdenden Erfahrungen ausprobiert.Die Kette klemmt und verkantet , obwohl in Ballistol gelagert und obwohl ich mich sehr um einen ruhigen und leichten Zug bemüht habe. Man muß auch berücksichtigen, das man aufgrund der Konstruktion ( genietete Kettenglieder),der Sägeschnitt recht breit ist, so dass man allerhand Holz zerspanen muss, bevor man "durch"ist.
Das mit den 10 cm Eiche in 10 Sekunden müsste ich sehen um es zu glauben.
Zum Brennholz machen finde ich eine Bügelsäge oder eine Japansäge erheblich efektiver. Hierbei kann man auch das zu sägende Stück übers Knie legen und mit einer Hand sägen, eine Situation, die " im Busch" doch eher normal ist.
Na ja, ich guck mal, wenn ich sie finde schicke ich dir das Teil. Irgendwo ist sie noch, denn zum Wegwerfen war sie zu teuer.
(Hoffentlich dürfen wir auch weiterhin in diesem Forum unsere Meinung zu allen Arten von Sägen kundtun)
Grüsse an alle
Detlef
#21 RE: Handkettensäge - Erfahrungen mit dem Teil?

Klaus mein Freund -
ICH bin Leichtgewicht!!! - denkst Du wirklich, dass dieser U-Boot-OC meiner ist?? Da waren Gegenstände aus purem Gusseisen & Stahl drin...
Unser OC ist nicht im Bild und ich freue mich darauf, Dich zu erschlagen (), da Überheben vollkommen unmöglich war, mussten wir, um das Entladen zu vermeiden, auf morastiger Schwimmwiese um die Baumkrone rumzerren...
Und auf 145 km WDA ( 10 Tage Uwaga WDA -- Polen 2010 -- -- -- Uwaga = Polnisch für Vorsicht - WDA ist der Pommersche Wiesenfluss Schwarzwasser ) war das EINER von zwei Bäumen, die zum Sägen in Frage gekommen wären...
Und Klaus: DAS THEMA heißt Handkettensäge - Erfahrungen mit dem Teil (und nicht OC-Überheben... weißt DU jetzt, was ich mit der PM meinte...)
lG Leichtgewicht
Klaus
(
gelöscht
)
#22 RE: Handkettensäge - Erfahrungen mit dem Teil?

Klaus
(
gelöscht
)
#23 RE: Handkettensäge - Erfahrungen mit dem Teil?

Hallo Leichtgewicht du schreibst "mein Freund"
da wäre ich aber vorsichtig es gibt auch welche die Freundschaft
nur Vortäuschen und dann eines Tages lernst du sie erst richtig kennen!
Nachtrag: aber doch noch rechtzeitig !
Gruß Klaus der auch mal drauf reingefallen ist.
Text gehört nicht zur Handkettensäge.]
Aufklärung : wem leihe ich meine Hks.

Aaaalso - vielen Dank für Eure Angebote. bei genauer Recherche stellte sich heraus, dass eine Handkettensäge nicht gleich eine Handkettensäge ist. Es scheint da gewaltige Unterschiede zu geben. Von umgebauter Motorsägenkette bis zu spezialwerkzeugen mit optimierter Schneiden- und Kettengeometrie scheint es da alles zu geben. Ich habe zwischenzeitlich mal eines der vielen angebotenen Modelle bestellt und werde mal testen, ob es nicht für meine Bedürfnisse taugt. Das Ergebnis werde ich Euch dan hier berichten.
Vielen Dank an Euch alle.
Liebe Grüße, Sebastian.
-
"It's not the equipment!" (Pat Moore)
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#25 RE: Handkettensäge - Erfahrungen mit dem Teil?

mal so ein paar bemerkungen nebenbei:
die meisten handsägen werden, genau wie zb stechbeitel, nicht gebrauchsfertig verkauft, das bedeutet, der käufer muss diese sägen von hand schärfen, um ein vernünftiges ergebnis zu erzielen. der unterschied zwischen "neu" und "neu und geschärft" ist gigantisch.
ich mutmaße, das gilt auch für diese handkettensägen.
das gilt nicht für stark gehärtete sägen wie zb die japanischen modelle. diese sind gebrauchsfertig aber auch nicht nachschärfbar.
normale motorsägenketten eignen sich nicht für solche dinge, da die zähne als sogenannte rückschlagarme hobelzähne ausgebildet sind. das ist für den bediener des fichtenmopeds wesentlich sicherer, geht aber auf kosten der geschwindigkeit.
gut holz!
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