Servus,
ich suche nach Wegen unseren OC2 (Mohawk XL15) im wuchtigen WW trockener zu paddeln. Speziell bei Monsterwellen, Löchern, Walzen und Drops.
Irgendwelche Tips (Geschwindigkeit, Gewichtsverlagerung,...)?
Danke und Gruß
Florian
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Hi ihr zwei,
vielleicht wärme ich ja olle Kamellen auf und ihr habt es schon, seis drum:
in Thrill of the paddle von Paul Mason gibts einen großen Abschnitt der sich mit der OC2 -WW-Technik auseinandersetzt. Da findet sich sicher was zum Thema.
Gruß Frank
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Sammers Artilkel
"Tips for Paddling Class V in an OC"
auf <url>http://www.open-canoe.de/open/</url>
hat einiges zum Thema. Das wichtigste ist richtig zu scouten und die richtige line zu finden. Dabei kommt es darauf an, unter allen Umstaenden auf der Wasseroberflaeche zu bleiben und das Boot nicht "downboggen" (mir fehlt das deutsche Wort).
Bei "Monster Wellen" (was immer das ist ) hilft es oft richtig zu kanten, um am Kamm kein Wasser ueberzunehmen.
In Walzen ist boofen essentiell um trocken zu bleiben.
Hier kommt alles aufs Timing an.
Auf vertikalen Abfaellen kann es helfen, im sehr langen tandem diagonal zu boofen. Wichtig ist nur, nicht zu seitlich zu kommen, damit ihr nicht in der Walze am Fuss des Falls haengenbleibt.
Bis dann, Jan
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Hallo Florian,
wir fahren ja das gleiche Boot wie Du und haben hatten teilweise die gleichen "Probleme". Die Tipps vom Jan sind -soweit ich Sie verstanden habe - gut (sorry Jan, ich lese deine fachlichen Tipps sehr gerne, aber da ich selber die meisten Fachbegriffe nur mal gehört , aber nicht erklärt bekommen habe, verstehe ich meistens nicht mehr als 30 oder 40 % von dem was Du schreibst. Werde im Winter doch mal Fachliteratur versuchen.....) .
Aber eventuell helfen euch auch die Ergänzungen mit unseren Erfahrungen weiter.
Das für mich bisher Wichtigste : Die richtige Linie finden. Wir sind bis zum Frühjahr aus Gaudi wirklich mitten durch die Wellen durch gepaddelt und natürlich entsprechend voll gelaufen. Heute suchen wir uns den Weg auch mal an den höchsten Wellen vorbei und haben trotzdem Spaß.
Dann variieren wir unsere Geschwindigkeit. D.h. je nach Situation nehmen wir auch mal erheblich die Geschwindigkeit raus um mehr Zeit für das richtige Timing der Schläge zu haben.
Grundsätzlich unterstützen wir das abreiten der Wellen mit entsprechender Gewichtsverlagerung. Das hilft bei der ersten Welle schon ungemein, um deutlich trockener zu bleiben. Zusätzlich versuche ich immer noch auf dem Wellenberg einen Schlag zu platzieren, damit wir nicht zu sehr eintauchen. Wenn die nächste Welle zu nah ist, nehmen wir die im Winkel von ca. 30 – 45 Grad und nehmen so nicht mehr so viel Wasser auf. Wie Jan es geschrieben hat, solltest Du das Boot aber frühzeitig wieder grade stellen.
Welche Kombination wann am sinnvollsten ist, musst Du rausfinden. Uns ist es auch erst jetzt im August zu erstenmal richtig gut gelungen. Vorher haben wir wie in einer Badewanne immer das nächste Kehrwasser suchen müssen, was manchmal mit der mitgeführten Wassermenge schon "lustig" war.
Gruß
Holger
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Hey,
Holger, tut mir leid, wenn ich mich unverstaendlich ausdruecke. einfach nachfragen!
Es ist manchmal schwer zu deuten, wo Leute wirklich Probleme haben. Weil es in der Anfrage um Drops und Monsterwellen ging habe ich angenommen, dass es um schweres Wildwasser geht. Deswegen die erklaerungen zum Boofen. Das klappt aber wirklich nur, wenn die Abfaelle
recht vertikal oder hoch genug sind um den Bug vom Wasser zu loesen.
Ich versuchs nochmal...
Das allerwichtigste ist ist wie Holger sagt die Wahl der Linie.
Man muss versuchen die Trockene Linie zu finden (das gilt fuers C1 oder Kayak uebrigens genauso).
Die trockene Linie sind meist die dunklen Gebiete im Wasser und die Schultern von Walzen. Oft sind diese Bereiche eines Rapids hoeher als das drumherum. um auf diesen erhoeten Bereichen zu bleiben braucht man Momentum. Wenn man das nicht hat sagt man in englisch, "the boat gets bogged down". Es versinkt im Wasser, der Tiefgang erhoet sich. Gerade Flachbodenboote reiten etwas auf dem Wasser auf wenn man sie dynamisch paddelt. Wenn man Teibholztechnik benutzt, wird das Boot viel anfaelliger fuer Pressstroemungen und verpilzungen.
Man wird dann also vom Wasser umhergeschubst.
Wie bleibt man auf der Oberflaeche bleibt ist von Rapid zu Rapid verschieden. Sehr oft ist es aber damit verbunden das Boot in kreisausschnittfoermigen Linien zu paddeln und den Bug auf Diagonalwellen aufreiten zu lassen und
die Wellen dann seitlich abzureiten.
Dazu habe ich 2 Bilder (C1, ist aber hier egal).
1) Das Bild zeigt einen Boof. Das Boot wird in einem links Kreisauf die gruene Zunge gepaddelt an deren Ende die Walze ist. Der boof stroke hebt den Bug an, so dass man trocken ueber die Walze kommt und da nicht fest steckt. Sobald man an der Walze vorbei ist macht man einen scharfen rechtskreis. Wenn man gleich nach rechts dreht, wuerde man in der Walze stecken bleiben. Also, wenn man Walzen in der Mitte ueberlisten will muss man rechtwinklig zu ihnen sein.
2) Hier ist ein Drop, bei dem die trockene Linie ueber eine Diagonalwelle geht. Links vom Paddler ist eine Hufeisen-Walze, in der man auf keinen Fall enden will. Man treibt den Bug also auf die Diagonalwelle, wird darauf automatisch nach links gedrueckt (weil das Wasser nach dahin abfliesst), reitet sie also seitlich ab und landet automatisch flach und trocken, weil der Bug von der Welle angehoben wurde.
3) Letztes Beispiel ist ein Drop, bei dem man die Schulter einer Walze fahren will. Rechts vom Paddler mit "x" makiert ist ein Kehrwasser, was in die Walze fuettert, man will da also keinenfalls enden. Links vom Paddler makiert das andere "x" das "meat" der Walze. Da will man auch nicht enden. Die trockene Linie ist durch den Pfeil makiert. man faehrt volles Mett in die Schulter, die Walze erfasst einen noch etwas und drueckt den Paddler automatisch nach links, so dass er nicht im Kehrwasser rechts endet. Die Schulter der Walze ist aber schwach genug um den Paddler frei zu lassne.
...Manchmal geht auch alles anders als man denkt...
Hoffe, dass das hilft.
Happy trails, Jan
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Na Servus,
erst mal Danke für die ausführlichen Tipps.
Ich habe mich mit meinen Monsterwellen vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt aber von Euch trotzdem die richtigen Antworten bekommen.
Mir geht's um wuchtige Sachen im Bereich von WW III wie Imster und Co. Im Urlaub haben wir uns am Ottawa River versucht (Pegel -1 falls jemand damit was anfangen kann) und uns in "Butchers Knife" am Main Channel so weit abgefüllt daß kaum noch ein vorwärtskommen möglich war. Bei einem Pool unter dem Rapid kein Problem, aber direkt unterhalb dieser Schnelle wartet gleich die nächste die auch WW II sein dürfte. Und das mit vollem Boot, dazu muss ich ja hier nichts sagen ....
Zur veranschaulichung hier oder hier klicken.
Wir haben versucht nicht direkt in die Welle zu fahren sondern uns seitlich zu halten, mussten aber ziemlich in der Mitte anfahren. Soviel zum Plan. Ich schieb's einfach mal auf die mittig sehr schnelle Strömung die uns einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Wir konnten uns einfach nicht richtig von der Hauptströmung lösen und mussten die Wellen nehmen. Die Eingangswelle ging gut aber im Chaos dahinter hat's und den Kahn randvoll geschlagen und es gab eigentlich nur ein taugliches Kehrwasser zu erwischen aber das war weit. Wir sinds mehr oder weniger gestanden, aber hier besteht deutlicher Übungsbedarf. Beim nächsten mal (falls ich nochmal dorthin komme) würde ich vielleicht mal eine strenge Rückwärtsseilfähre versuchen um aus dieser schnellen Strömung rauszukommen.
@Holger:
Seid Ihr schon mal Imster gefahren und wenn ja wie kommt Ihr klar?
Soweit so gut.
Happy Wellenpaddling
Florian
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tolle Tips Jan, danke
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Hi,
Imster bin ich schon öfter gefahren, allerdings (richtig) offen nur im Ocoee, sonst im Ally und im Yoho, beides mit Spritzdecke und da ist das ganze dann halt Gaudi pur während das Ganze sonst bei viel Wasser im Bach ganz schön wuchtig werden kann im OCII (z.B. Rohrbrückenschwall, da fält mir keine wirklich trockene Linie ein).
Ansonsten habe ich den Eindruck, daß Oversizen ne Menge bringt, also die Auftriebskörper maximal groß wählen, so daß sie auf den Knien noch leicht aufliegen. Ich nehme inzwischen auch als Spitzenbeutel Centerbags, die kann ich dann je nach Schnürung enger und flacher fahren oder größer und höher. Apropos flach: mein Eindruck ist auch, daß es viel Wasser draußen hält, wenn die Auftriebskörper in der Mitte die Süllrandhöe deutlich übersteigen.
Ansonsten finde ich nach wie vor, daß OC fahren in schwerem WW ein ganz besonderer Film ist, wo letztich die Schwierigkeiten eines Flusses ganz anders und neu definiert werden müssen. Eine Viererstelle kann easy sein, eine Dreierstelle, bei der man das Boot vollschöpft mit einer direkt anschließenden Dreierstelle kann mit einem vollen Boot bereits nicht mehr fahrbar sein, auch mit der besten Technik nicht.
Und Dein Tip, Jan, auf der höchsten Stelle der Welle (Boot quer zum Wellenkamm) so zu kanten, daß man kein Wasser ins Boot bekommt ist sinnvoll gegen Wasser im Boot, nur kanten Kajakfahrer (oder C1) an dieser Stelle genau anders herum, weil sonst eine Kenterung Flußaufwärts droht (wie ich Ostern an der Soca perfekt demonstrieren konnte) wo ein mitfahrender Kajakprofi mich fragte, warum um Himmels willen ich denn da so und nicht anders herum gekantet habe: die Antwort: weil ich mein Boot trocken halten wollte" verstand er nicht so ganz, dabei war ich so stolz, es bis dahin richtig trocken durch hohe (2m) Wellen bekommen zu haben.
Naja.
Sind grade vom Tatshenshini/Alsek zurück. War eine absolute Traumtour, werde mal Bilder reinstellen.
Gruß Tommi
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Hey,
ich wuerde mein Boot NICHT quer zum Wellenkamm stellen
und dann stromauf kanten! Wenn das eine brechende Welle ist mampft die einen natuerlich.
Was ich meist versuche ist, Brecher auf der Schulter zu erwischen und dann, waerend ich das Paddel zum Schlag verankere kurz kanten. Das muss ziemlich dynamisch sein,
sonst bekommt man Druck auf die Kante. Man ist dabei aber nicht seitlich zur Stroemung.
...im OC wurde schon so ziemlich alles gefahren, was im Kayak gepaddelt wurde...
Aetzend wird es bei sehr steilen wuchtigen creeks. Ne elektrische Pumpe ist da nicht schlecht.
Tommy, cool. Mein Mitbewohner hat ne Raftingcompany am Tat.
Bis dann, Jan
Ach ja: man ist bei gut ausgefittetem Boot nach dem Rollen oft fast trocken. Das kann also ne gute Option sein.
Du schlaegst voll in nem Rapid, hast keine Zeit fuers Kehrwasser. Dann schnell rollen bevor es in den naechsten Rapid geht. Damit solltest Du 80% Wasser loswerden.
Was Tommy sagt mache ich genau so. Uebergrosse airbags die ordentlich ueber die Gunnels stehen. Bsp: Im Prodigy X nehme ich 72 inch bags. Im Quake 58 (statt 48 ).
Dadurch laeuft das Wasser zu den seiten ab und nicht ins Boot. So wie auf den Bilders zu sehen:
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Hallo Jan,
erst mal danke für die Mühe, die Du dir da gemacht hast! Die Erklärungen
waren gut verständlich (habe mit einem Schmunzeln bemerkt, wie sehr Du
bemüht warst, keine speziellen Fachbegriffe zu nutzen )!
Bei deinen Bildern wird mir aber auch sehr schnell dein KnowHow
Vorsprung klar. Ohne deine Grafiken, hätte ich stellenweise den Weg
nicht einmal mehr erahnt. (Nach deiner Erklärung, war de Weg erkennbar –
Danke!)
Für mich endet der Spaß im WW III. Da teste ich grade die Varianten und
Schwierigkeiten in den verschiedensten Formen und baue damit meine
Erfahrung aus. Mein ganz persönlicher Reiz mehr zu fahren hält sich
derzeit ziemlich in Grenzen, da ich WW III noch ohne Stress genießen
kann. Mal sehen, was ich auf unserer nächsten Tour von deinen Tipps
behalten habe und umsetzen kann! (Wenn nicht frage ich nach!)
@Florian:
Die Imsterschlucht sind wir (noch) nicht gefahren, daher weiß ich nicht,
ob unsere Erfahrungen auf den anderen Flüssen vergleichbar sind.:
Die Salza hatte in diesem Jahr kurz vor dem Hochwasser schon ein paar
recht kräftige Schwälle gehabt. Trotzdem sind wir in diesem Jahr
deutlich trockener und souveräner unterwegs gewesen als im letzten Jahr
bei deutlich weniger Wasser.
Im Frühsommer noch sind wir auf dem Lech immer wieder richtig voll
gelaufen.
Bei der Tour haben wir gemerkt, wie viel es bringt, wenn man mal mit
komplett anderen Leuten fährt (Waren zum erstenmal bei einer GOC
Ausfahrt dabei). Kleine "Unfeinheiten", die man sich angewöhnt hat,
werden einem schön bewusst und man sieht halt auch mal andere Taktiken,
eine Stelle zu befahren und kann sich das ein oder andere dabei
abgucken. Uns hat die Erfahrung der drei Tage extrem viel gebracht, so
dass wir uns auf die nächsten WW Touren mit neuen Leuten schon freuen.
Gruß
Holger
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Servus,
Danke Tommy, Danke Jan und natürlich auch Holger.
Wie's in der Imster geht werde ich am Wochenende sehen falls der Wasserstand nicht zu hoch wird.
Ich werde berichten.
Trockenrollen:
Sicher eine gute Sache, aber die Rolle haben wir im Tandem nicht drauf. Die geht solo schon nicht wirklich, hier herrscht noch Verbesserungsbedarf.
Oversizen:
habe vor kurzem günstig zusätzliche Auftriebskörper bekommen und zusätzlich angebracht, aber so hoch bin ich die noch nie gefahren. Wird sofort getestet.
Wir werden sicher auch versuchen die anderen Tipps umzusetzen, ich bin mir sicher daß es hilft, wird aber sicher etwas dauern.
@Holger:
kommt mir bekannt vor. Dieses Jahr waren wir mal bei gutem Wasserstand im Ally auf dem Lech und haben auch mehrmals ausleeren müssen (und das obwohl wir uns die Stanzacher bei über 3 Metern nicht mehr getraut haben weil wir Angst ums Boot hatten).
@Tommy:
die trockene Linie durch den Rohbrückenschwall kann ich mir auch noch nicht vorstellen aber wir werden ja sehen.
Happy Paddling
Florian
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Ich bin's wieder,
sind wieder da, der Wasserstand war ok (240cm Pegel Inn/Magerbach).
Wie zu erwarten war das Schlauchcanadierfahren am ersten Tag spaßig, wir haben alle Löcher und Walzen mittig mitgenommen (die Dinger sind echt nicht zu versenken) und ausserdem versucht die trockenste Linie für den nächsten Tag auszukundschaften. Am Morgen stellten wir dann fest dass wir uns nicht sicher genug waren nicht zu schwimmen, und mit einem Boot waren war uns das zu gefährlich. Also haben wir uns jemanden gesucht der die Imster sehr gut kennt und uns mit dem Kajak begleitet (und das war keine schlechte Idee).
- Wir haben die Auftriebskörper diesmal auch höher als Süllrand gefahren und da spart man sich echt einige Liter Wasser im Boot. Das wir ab sofort Standard.
- Eine wirklich trockene Linie durch den Rohrbrückenschwall war auch mit Hilfe nicht zu finden. Rechts geht relativ gut, man muss „nur“ einmal zwischen zwei nahe beieinander liegende Löcher treffen, und die sind sehr spät zu sehen. So wirklich hat’s auch nicht funktioniert; wir haben eines erwischt und waren voll.
- Der der Strecke ging ganz gut, ebenfalls die Umfahrung der Memminger.
Im Großen und Ganzen mussten wir oft ausleeren sind aber nicht geschwommen (auch wenn’s einmal knapp war) Eine Spritzdecke würde das Leben erleichtern aber dann fahre ich gleich mit dem Schlauch. Mit noch etwas mehr Übung sollte das auch so zu schaffen sein.
Abschließend nochmals Danke für die Tipps.
Florian
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Florian, super! Hoert sich so an als ob ihr ne gute Zeit hattet.
Das gute am paddeln ist ja, dass man nur durch noch mehr paddeln besser wird. Und das ist ja nicht soooo schwierig zu realisieren.
Bis dann, Jan
Ps: Da faellt mir noch was ein: Schaum in den Seiten des cockpits hilft auch sehr das Boot beim Rollen trockener zu machen. Ich erinnere mich, dass Du meintest, dass ihr die Rolle noch nicht ganz zusammen habt, das lernt sich aber im Schwimmbad recht schnell. Der Schaum hilft dann besonders beim abfliessen des Wassers. Ausserdem ist es gut Hueftstuetzen aus Schaum einzukleben. Das gibt wesentlich mehr Kontrolle beim kanten.
Ausserdem wuerde ich euch auch empfehlen mal ne Zeit lang solo zu paddeln, so dass jeder seine solo Technik lernt bevor ihr zusammen Tandem WW fahrt.
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