ich will ja nicht pingelig sein, aber der Chef bei den Voyageurs war wohl der "Bourgois", und ich glaube, wie ich unseren Wolfgang"Garfield" Hölbling so einschätze, da will er auf keinen Fall ein Bourgois sein. Bleibt nur mehr, den Krempel selber zu schleppen...
Moin Am "differenzierten" Betrachten kommen wir bei diesem Thema nicht vorbei, denn das Forum hat landschaftlich eine ordentliche Ausbreitung. Was am einen Ort möglich, ist es am anderen vielleicht nicht. Die Teilnehmer spielen eine Rolle. Kinder mit dabei? Fertigfraß habe ich immer mit, für unvorhersehbare Fälle vor allem mit Kindern. Da ist öfter mal sofort fertig angesagt und nicht langes Schnippeln und Garen. Fertigfraß bei mir: Spaghetti, Ravioli, Nudelsuppe, Ölmakrele, Ölsardine, Trockenfisch, Müsli etc. und wer macht denn Kartoffelpürre` unterwegs frisch. Kartoffeln=schwer. Fisch ist auf Tour unsere Hauptmahlzeit, immer reichlich vorhanden, frisch und lecker und eine ausgezeichnete Beschäftigung für die Kids.(Bei diesem Thread wird mir bewusst, wie gut ich das hier habe) Einschränkungen, wie von Thomas z. Bsp. bei der Gerdau bzw. allen Heideflüssen aufgezeigt, machen Natur nutzen schnell schwierig, wenn man außer an Ein-und Ausstieg incl. vorgegebener Plätze, das Wasser nicht verlassen darf. Das eigene Know How muss natürlich vorhanden sein, denn es ist im Verhältnis einfacher, mit einem Kanu vorwärts zu kommen als regelmäßig ausreichend Fisch zu fangen, ihn zu töten und dann köstlich zu zubereiten. Über Pflanzen soll man/Frau auch erst mal die Kenntnis haben. Die geplante Tour müßte also so gelegt werden, dass es auch möglich ist, Natur zu nutzen, deswegen scheiden für mich viele Gewässer für eine 6 Tage Tour von vorneherein aus. Stellt euch mal vor, was allein das Errichten eines Feuers oder das abschneiden einer Erle am falschen Platz für Folgen haben kann.
LG Jürgen
@Frank M. Danke , kenn ich noch nicht. Schade, dass die aufgegeben haben.