Im Internet abrufbare, automatische Pegel sind eine tolle Sache - wenn ich mit den Daten was anfangen kann. Kenne ich den Fluss aber gar nicht, sagt mir Pegelstand 123 bei Pegelort XYZ gar nichts. Bedeuten 123 cm Lebensgefahr oder Boot über Kies ziehen ??? Deshalb möchte der GOC eine Pegeldatenbank aufbauen, die speziell auf unsere offenen Wanderboote ausgerichtet ist. So was kann natürlich nur funktionieren, wenn viele Paddler mitmachen. Deshalb: nach dem nächsten Tripp den entsprechenden Pegel abfragen und unsere Seite aufrufen: http://www.g-o-c.de/pegel/pegel.php
prima Sache ! -------------------- Und alles was ist dauert drei Sekunden / Eine Sekunde für vorher, eine für nachher, eine für mittendrin / Für da wo der Gletscher kalbt, wo die Sekunden ins blaue Meer fliegen // Peter Licht, Sonnendeck http://www.singletrailz.de
Hallo Peter! Du triffst den Nagel auf den Kopf! Wir haben das selbe Problem und deshalb schon mal einige Pegelstände im Net gefunden. Aus Erfahrung wissen wir das auf der Mur in der Steiermark / Österreich ein Pegelstand zwischen 200cm und 240cm in Zeltweg optimal ist.
Es ist sowieso sehr schwer an Pegelstände zu kommen, mein Kolege hat da einige auf seiner Homepage zusammengetragen:
Erst mal "Grüß Gott" an alle, bin nämlich neu hier. Auf manchen Seiten (z.B. für Bayern http://www.hnd.bayern.de) sind neben den aktuellen Pgeldaten auch die für den Pegel karakteristischen Abflüsse vermerkt (in o. g. Site unter Höchst-/Mittelwerte). Hier findet man den langjährigen Mittelabfluss (MQ) sowie den mittleren Niedrigwasserabfluss (MNQ) und natürlich auch die Hochwassermarken (HQ). Ein Vergleich dieser Werte mit dem aktuellen Abfluss zeigt dann eigentlich schon recht deutlich, wies´ vor Ort derzeit aussieht.