Moin. suche eine neue Digitale Kompakte für eben unter 130 Euro, für kurze Videos (Youtube), Nahaufnahmen für Ebay oder Fotobücher, Urlaubsfotos hauptsächlich Natur. Gelegentlich schlechtes Licht. Optischer Zoom bis 5. 8 - 10 Megapixel, Verwackelschutz auch bei Video.
Bin mit einer Samsung D860 meines Sohnes bisher leihweise zufrieden :) - also bescheiden.
Gibts was besseres für den Preis ? AA Batterien müssen rein, da Kälte ein Faktor und Aufladen für 2-4 Wochen nicht möglich.
Da kann ich dir nur zu Saturn oder MediaMarkt raten. Dort besteht in diesem Preissegment sogar die Chance, dass Du in kürze noch eine kaufen musst! Geiz ist geil!!! Gruss einfluss
Hallo Wenn du ansprechende Bilder für deine Vorgaben machen willst und auf Wasserdichtigkeit keinen Wert legst, geht das bei 290 Euro ca los, am Besten beraten bist du im guten Fachgeschäft, die helfen dir auch dabei das Akkuproblem mit Solar zu lösen. Vorschlag :Lumix mit Leica-objektiv, von Schärfe und Brillianz her, ein Hammer, besser als die vergleichbare von Leica und auch noch besser als meine Olympus aber leider nicht, wie die Olympus, wasserdicht, groß wie eine Zigarettenschachtel. Einen Tod muss man sterben, die Wasserdichte Olympus wird in Zukunft immer um meinen Hals baumeln und auf die Lumix wird gespart, die kommt dann zusätzlich verpackt mit. Du ärgerst dir ein Loch in den Bauch, wenn du, so wie es mir letztes Jahr passiert ist, der Kamera auf einener Auslandstour wegen Nässe den Hals umdrehst. Grüße Jürgen
In Antwort auf:Da kann ich dir nur zu Saturn oder MediaMarkt raten. Dort besteht in diesem Preissegment sogar die Chance, dass Du in kürze noch eine kaufen musst! Geiz ist geil!!! Gruss einfluss
Dass es bei mediamarkt Billiges gibt weiß ich auch; nun bei mediamarkt hab ich die Samsung für meinen Sohn gekauft, der gibt die mir jetzt nicht mehr, muß also was Eigenes kaufen. Bin nicht der Photofreak, was ich mache seht ihr im Wesentlichen hier im Forum, und das wurde mit einer alten Optio S und der von meinem Sohn gemacht. Wasserdicht muß nicht sein. Beratung von Leuten die ungefähr etwas Ähnliches machen wie ich, ist mir lieber als die Jungs im Fachgeschäft, die sind ja befangen :) (bei MediaMarkt hab ich übrigens gute Beratungen bekommen).
Geiz ist nicht immer geil, aber im Preissegment bis 130 Euro gibt's sicher auch Unterschiede. Geld gebe ich für Canoes aus, leider auch für Messer, wie meine Frau meint und gutes Essen und Wein, nicht aber für Cameras. Schwanke gerad zwischen einer Samsung S860, einer canon powershot_a590_is und einer fast neuen Panasonic Lumix LZ10.
Also das es im Mediamarkt (und anderen..wie ProMarkt, Medimax etc) wirklich billig ist wage ich mal zu bezweifeln. Normalerweise krieg ich das Zeug bei z. b. Amazon in der Regel billiger (und die aktuelleren Sachen).
wo ich grad bei dem Thema Camera bin und Bilder jetzt mit anderen Augen betrachte (hab gerade den Tourenbericht von Wolfgang gelesen und gleich auch mal gegoogeld wo das ist).
Wäre es nicht nett, wenn, falls Zeit ist, bei den oder zu den Photos eine kurze Info zur Camera stehen würde?
Hallo Moose! -bis 130 Euro, da ist schwer was Vernünftiges zu finden. Bei 230 Euro sieht es schon viel besser aus. Lei´s -Lumix-Leica-Linse-Lösung stabreimt nicht nur, sie zielt auf den wichtigsten Punkt, das Objektiv. Winzige Knöpfchen mit Zoomfunktion können unmöglich die einander entgegenstehenden Parameter für eine gutes Abbildungsleistung vereinen. Im Weitwinkel und Telebereich absurde Verzeichnung von tonnen-bis kissenförmig, Unschärfe, Vignettierung, miserable Bildfeldebnung, schlecht korrigierte sphärische Aberration, zuwenig Lichtstärke, .. sind nur die wichtigsten Schwächen. Ähnlich verhält es sich bei größerem Objektivdurchmesser mit abenteuerlich großem Zoombereich. Vorschlag: 200+ Eurobereich mit Drei- bis Fünffachzoom von renomiertem Hersteller. Meine Samsung NV11 mit dem Schneider Kreuznach Objektiv ist ein Beispiel, aber wegen des Akkus mit Ladegerät keine gute Lösung für lange Touren. ( Der gleich anfangs erworbene NoName-ReserveAkku hat seinen Namen nicht verdient, hält keine 50 Aufnahmen, das Original ca. 300 mit gelegentlichem Aufhellblitz. ) Die Bildqualität reicht für Bildschirmpräsentation allemal, die Kleinbild, Mittel- oder gar Großformatkameras bleiben zu Hause, wenn nicht speziell für ein Plakat oder ähnliches fotografiert wird. Wo kaufen? Fachhandel ist gut, wenn ein guter Preis erzielt wird. Nachfragen hilft! Vor dem Kauf die Kamera ansehen ist schon wegen des Handlings notwendig. Ansonsten setze ich auf Angebote im Internet, da Preisunterschiede zT. sehr groß ausfallen. Ach ja, eine gute Bildbearbeitung ist unendbehrlich! Gut Licht
In Antwort auf:Ach ja, eine gute Bildbearbeitung ist unendbehrlich!
Das ist ein spannendes Stichwort "Bildbearbeitung"
Ich fuhrwerke ja mit einer recht mausigen aber dafür wasserdichten Kamera herum. Meine Bildbearbeitung beschränkt sich bislang lediglich auf die Bestimmung eines engeren Bildausschnitts (weil ich in der Eile selten das Zoom einsetze). Dabei geht allerhand Qualität flöten weil die Bilder "körnig" werden. Ob es wohl gute Bildbearbeitung im Freeware-Bereich gibt? Welche Funktionen sind erforderlich und sinnvoll und - wenns das wie ich ahne nicht umsonst gibt - welche Programme sind einigermaßen günstig und haben die notwendigen Funktionen?
Mach mich mal klug, Wolfgang
Axel
P A D D E L B L O G - "Everyone must believe in something. I believe I'll go canoeing" Henry David Thoreau
moin, moin fragen wir doch mal bei Horst hier aus dem Forum, der ist doch vom Fach und wenn ich seine Bilder unter redbeaver so sehe und erst recht die Bilder vom Alagash, dann ist er der richtige Mann für Kameraauswahl und Bildbe- arbeitung. Und Geiz ist nicht immer geil und die Masche sich erst beim Fachhandel schlau machen und dann billig im Internet kaufen ist schlichtweg blöd. Gruß aus der Nordheide Albert
Panasonic Lumix LZ10 :10 Megapixel (1/2,33“)-CCD ausgestattet. mit dem 5x opt. Zoom Leica DC Vario-Elmar Zoom 3,3-5,9/5,2-26mm KB Brennweiten von 30-150mm. AA Batterie, optischer Bildstabilisator Rauschen im Schatten und beu schlechten Lichtverhältnissen Rote Augen Problem Um die 220 Euros
Canon A590IS auch AA F2.6-5.5, 4X optical zoom lens, 8 Megapixel, optischer Bildstabilisator, gute Fraben um die 120 Euros
ich setze bei einfachen Sachen "PhotoFiltre" ein, ist eine Freeware aus dem Netz und hat imho die wichtigsten Möglichkeiten impliziert. Ist recht einfach und intuitiv in der Bedienung.
Hallo Axel! Ob es gute Bildbearbeitung im Freeware-Bereich gibt kann ich nicht beantworten, alle mir bekannten Bildbearbeitungsprogramme beherrschen aber die wichtigsten Funktionen. Oft reichen die mit dem Pc ausgelieferten, vorinstallierten Programme völlig.
Meines Erachtens sind folgende Funktionen substanziell: Bildausschnitt, Auflösung und Bildgröße an das Ausgabemedium anpassen Kontrast-Helligkeit Vierteltöne / Tonwertkurve Farbausgleich Farbsättigung Scharf- Weichzeichnen
Viele sogenannte Effektfilter finde ich ziemlich unwichtig. Die sollten sparsam (bis nicht) und nur dort eingesetzt werden, wo grafisch ein bestimmtes Ergebnis gebraucht wird.
Hallo Albert! Ich gebe Dir in beiden Punkten recht!
1) Sicher kann Horst ( und Bo und andere ) zu diesem Thema viel beitragen, ich freue mich darauf, dafür gibt es dieses Forum.
2) zu Geiz-geil-Internet: Ohne mich rechtfertigen zu wollen wo ich mein Geld ausgebe, finde ich das Internet besonders als Informationsmöglichkeit genial. Und ja: ich kaufe beim Fachhändler! Gut informiert und nur unwesentlich teurer. Die Situation Vorort ist so, daß der Fachhändler ( Hartlauer und Niedermeyer zähle ich nicht dazu ) bei dem ich im Frühjahr für berufliche Zwecke eine Nikon D300 mit Objektiven Blitz und Zubehör gekauft habe, letzten Monat zugesperrt hat. Für Fachfotografie in Mittel- und Großformat ( Mamiya und Sinar P ) sowie Studioblitzanlage bin ich ohnedies seit vielen Jahren auf Fachabteilungen in Graz und Wien angewiesen.
Hallo Das Thema Bildbearbeitung ist ein weites Feld, ähnlich wie welcher Canadier ist der Beste. Allerdings gibt es das Topprogramm, im Preis wie in der Leistung -> Photoshop Danach kommt eine ganze weile garnichts.
Für den "Laien" ist es aber die Kanone um auf Spatzen zu schießen.
In der Preisklasse bis 100 Euro können Alle Programme Alles was man braucht, auch Gimp als Freeware ist akzeptabel, aber gewöhnungsbedürftig.
"Photoshop Elements" hat mich trotz seines geringen Leistungsumfanges, wegen der Stabilität und der guten Hilfe im Programm, bei den einfachen Programmen am ehesten überzeugt.
Dass Beste Programm, ist aber immer das mit dem man umgehen kann. Wie beim Paddeln kann auch hier ein Kurs deutlich schneller zum Ziel führen.
Man kann auch mal bei den kostenlosen Zugaben bei Microsoft schauen: 'Paint.NET' (nicht zu verwechseln mit dem 'Paint' ohne '.NET'!) geht von der Funktionalität etwa in Richtung Gimp. Ich selber mache leichte (Kontrast-, Helligkeits-) Korrekturen in Picasa, einfach, weil ich die Bilder sowieso dort verwalte. Für Rumbiegereien an Tonwertkurven habe ich nicht das Wissen und Können, 'tolle Effekte' halte ich meist für überflüssig.
Hallo Andreas! Genau! Bei meinem neuen Pc war zB ACDSee dabei - gut zum Sortieren und Präsentieren und die Bildbearbeitung ist komplett und reicht allemal. Es kommt wenig auf das Programm an, eher darauf , es zu verwenden. Hallo Markus! Gerade die Tonwertkurve ist vielleicht die einzige "fortgeschrittene" Option, die wirklich wert ist, daß man sich damit eine halbe Stunde auseinandersetzt. Beim guten alten Rollfilm war die Filmempfinlichkeit der Knackpunkt: Bei wenig Licht wurde hochempfindliches Material genommen, das Ergebnis schwammig und fad. Bei viel Licht nietrigempfindliches Material: das Ergebnis zwar feinkörnig, die Lichter und Schatten aber knochenhart mit wenig Durchzeichnung. Das Digitale Bild erlaubt uns, wovon ich nur in der Dunkelkammer zu träumen wagte, und ist heute fast jedermann zugänglich! Gut Licht
In Antwort auf:Gerade die Tonwertkurve ist vielleicht die einzige "fortgeschrittene" Option, die wirklich wert ist, daß man sich damit eine halbe Stunde auseinandersetzt.
Sehe ich auch so und wer schon mal im Fotolabor war kommt mit Gradationskurven auch schnell klar. Die Anderen, so meine Erfahrung aus einer Anzahl von Grundlagenkursen, tun sich schwer mit dem gezielten Ändern der Kurve.
Denen empfehle ich es zunächst mit der Tonwertkorrektur (mit Histogramm) zu probieren. (Das Histogramm sagt viel über die korrekte Belichtung.)
In Antwort auf:Gerade die Tonwertkurve ist vielleicht die einzige "fortgeschrittene" Option, die wirklich wert ist, daß man sich damit eine halbe Stunde auseinandersetzt.
Hallo Wolfgang, bei dem 'Wert sein' gebe ich Dir völlig recht, die halbe Stunde muß ich für meine Person aber etwas höher ansetzen, fürchte ich. Die Wirkungsweise ist mir in der Theorie durchaus klar, es scheitert aber bei der Umsetzung in die Praxis. Vielleicht sollte ich mal im Netz nach einer Anleitung suchen - oder nach einem Grundkurs... Mir geht es oft genug so, dass ich irgendwann im Laufe der Bearbeitung feststelle, dass das Bild eher verfremdet bzw. schlechter als vorher aussieht.
In Antwort auf:Mir geht es oft genug so, dass ich irgendwann im Laufe der Bearbeitung feststelle, dass das Bild eher verfremdet bzw. schlechter als vorher aussieht.
Das kenn ich auch, wenn Du an den Reglern schiebst, und schiebst und schiebst ... Wie beim Salzen der Suppe, noch ein bischen, probieren, noch ein bischen, probieren, usw. VERSALZEN (Ärgern)
1) Nachdem Du glaubst die richtige Einstellung ist gefunden, die Regler einen Tick zurücknehmen. 2) Immer ein unbearbeitetes Original aufheben. 3) Die ganzen schlechten Bilder garnicht erst bearbeiten, kommt nur selten was brauchbares bei heraus.
Hallo Ihr beiden. Punkt 1,2,3 sind eine gute Basis. Bilbearbeitung will Disziplin. Nach der Bearbeitung sollte das Bild noch der entscheidenden Frage standhalten: Nein, nicht "Sieht es gut aus?", sondern "Was will ich zeigen?". Diese Frage klärt oft wie von selbst die Frage der Mittel in der Nachbearbeitung. ( zB: Unterstreicht eine Silhouette oder feine Graustufen die Bildidee? ) Essentiell ist sie auch für lebendige Serien. Der Autor entscheidet je nach Temparament, Gefühlslage... dann eintsteht so etwas wie eine eigene Handschrift. Das Fotothema, das mich derzeit umtreibt: Ich stelle hin und wieder kleine Berichte ins Forum und erwische mich ( später ) immer wieder dabei, Fotos als Beleg zu misbrauchen, quasi als Beweis. Eigentlich unnotwendig - und langweilig. Ein Foto, das nicht mehr zeigt als im Text steht, ist überflüssig wie umgekehrt. Bilder waren immer schon manipulierbar, dennoch glauben wir zu gerne, was wir "mit eigenen Augen sehen". Oder? Textvorschlag: Die Fahrt verlief ruhig und ohne besondere paddeltechnische Anforderungen...