Mache mir grad so ein paar Gedanken wie ich mein ganzes Gepäck im Auto transportieren soll. Habe mir endlich 4 Grosse Packtonnen für Ausrüstung und Lebensmittel besogt. Wenn ich die aber alle ins Auto packe wird es ziemlich eng mit dem Platz. Hat jemand ne Idee wie ich die Fässer leer oder mit ganz leichter Zuladung vieleicht im Boot (verkehrt herum , logisch auf dem Dach) auf dem Autodach transportieren kann? Sie stehen halt etwas aus dem Kanu über da sie ein bischen höher sind . Könnte sie daher eigengtlich nur mit Spannguten irgendwie festzurren. Hat da jemand ne bessere Idee? Oder auch schlechte Erfahrungen ? Wollte nicht auf der Autobahn die Reste einsammeln. Gruß Simon
unna-kanu
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19.07.2008 10:38
#2 RE: Packtonnen im Kanu beim Transport auf dem Autodach?
Hi Simon, ich stehe vor dem gleichen Problem. Mein erster Gedanke zur Lösung kam mir als wir bei den Kölner Lichtern an einem Ausrüster für Sportboote, Yachten, usw vorbei gekommen sind. Dieser hatte so ein Riesennetz im Fenster hängen. Die "Caros" im Netz (keine AHnung wie das richtig heißt) waren so ca 4 - 5 cm im quadrat. Ich denke wenn mann damit die Süllränder überspannt, geht bei meinem Gatz ganz einfach, sollte dies eine akzeptable Lösung sein. Sind aber wie gesagt noch alles theoretische Gedanken weil ich noch nicht wieder nach Köln gekommen bin.
Während ich schreibe komme ich auf den Gedanken diverse Bodenlaschen einzulaminieren und dieses Netz dort einzuspannen. Kommt mir fast besser vor. Nebenbei braucht dies wohl auch weniger Material.
VG Oli
FischerF
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23.07.2008 19:16
#3 RE: Packtonnen im Kanu beim Transport auf dem Autodach?
Habe vor kurzem mal in den Links gestöbert, und habe da eine super einfache Lösung gefunden. Hierbei sollte man aber darauf achten, daß nur die leichten Sachen im Boot transportiert werden . (Tonnen im Auto, Gummisäcke mit Kleidung im Boot) Schaut mal unter http://www.northtrail.de/ Hier schaust du unter Trailportal, dann Der Kanatier als Jet-Bag
stand vor 2 Woche vor ähnlichem Problem, allerdings keine Tonnen sondern Alukiste und 2 große Säcke (Zelt, Isomatten, Schwimmwesten). Alukiste passte mit etwas Luft zwischen Joch und Handquerstrebe. Mit zwei Spanngurten gesichert. Die zwei Säcke waren so voll gemacht, dass sie seitlich keine Luft mehr hatten und zwischen Bugsitz und Handquerstrebe passten. Sicherung über Spanngurte und D-Ringe (sind im Bootsboden für den Auftriebskörper eingeklebt).
Rückfahrt auf Autobahn über 300 km mit Niesel bis Regen (kein Starkregen): Kein Wasser im Boot, bis auf "Oberflächenfeuchte". Bei Schlagregen hätten wir unter einer Autobahnbrücke gehalten.