#41 RE: Ist Canadier paddeln eine kulturelle Aneignung?
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Als Moderator: Dieser Inhalt ist nicht mehr das, was ich als freundlichen (und durchaus kontroversen) Diskussionsbeitrag zum Thema 'Ist Canadier paddeln eine kulturelle Aneignung?' ansehen kann.
Es ging hier um sehr allgemeine politische Aussagen (um nicht Propaganda zu sagen), die mit dem eigentlichen Thema nicht mehr wirklich etwas zu tun haben.
Fazit: Inhalt entfernt, Autor hiermit verwarnt wegen Störung des Forumsfriedens | markuskrüger
Der Verfasser wurde 14.10.2022 11:33 von markuskrüger für den Inhalt dieses Beitrags verwarnt. Nachricht: Allgemeine Störung des Forumsfriedens
#42 RE: Ist Canadier paddeln eine kulturelle Aneignung?
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Hallo Paddelgemeinde,
ich habe mir diesen Thread gerne durchgelesen, weil ich darin viele interessante Aspekte und Argumente gefunden hab. Der respektvolle Umgang und die verschiedenen Perspektiven beginnen, dass jede Minute, die ich mit den Lesen verbrachte, sinnvoll investierte Zeit war - zumindest für mich, weil ich viele der Beiträge bereichernd fand. Wer das anders sieht muss seine Zeit nicht mit den Lesen des Threads verbringen und kann sich problemlos aus der Unterhaltung heraushalten.
Paul, Deine Position Teile ich nicht, daher möchte ich Dich einladen in einer persönlichen Unterhaltung (nicht hier im Thread) Deine Meinung, Dein Wissen und Informationen, die mit verborgen sind, mit mir zu teilen. Das könnt Ihr gerne tun, aber wie Du schon sagst, bitte nicht hier! | markuskrüger
Schöne Grüße und gute Nacht Wolfgang
Paul aus Bern
(
gelöscht
)
Beiträge:
13.10.2022 23:43
#43 RE: Ist Canadier paddeln eine kulturelle Aneignung?
#44 RE: Ist Canadier paddeln eine kulturelle Aneignung?
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Hallo Stefan,
ich entschuldige mich zuerst beim Ersteller des Threads. Auch habe es erst für einen schlechten Scherz gehalten. Ich sehe du hast damit wirklich eine ernste Frage. Ich denke es ist ein kulturelle Aneignung. Es zeigt sich aber das viele Aktivitäten und Dinge von nutzbaren Wert kulturelle Aneignungen sind. Das kann man gut finden oder schlecht. Unabhängig davon kann man sagen, das wenn man macht was sich und anderen nützt (oder gut tut) grundsätzlich nicht schlechtes ist. Wir haben auch von den Römern einiges gutes übernommen, was vorrangig nicht aus unserer Kultur stammt. Insofern würde ich in einer solchen Diskussion dem gegenüber recht geben und ihn in der weiteren Diskusion fragen, was ich aus seiner These denn nun für mich daraus ableiten soll.
In diesem Sinne, lg nach Schwaben
P.S. ich finde den Spruch der Mensch wird groß mit Spätzle und Soß einfach nur klasse. Jedesmal wenn ich etwas von dir lese, sorgt das bei mir für Freude.
#45 RE: Ist Canadier paddeln eine kulturelle Aneignung?
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....schade das jetzt doch wieder alles ins politische Lager abgleitet! Dies ist ein Canadierforum, also haltet euch mit diesem Sulz hier einfach zurück und bleibt beim Thema wie Markus es zu recht gefordert hat!
beides hat eine negative Bedeutung und ist in einem Forum nach meiner Meinung als Sprachgebrauch unfreundlich und nicht angebracht. Da helfen auch internette Grüße nicht, eher im Gegenteil. Der Beitrag von Paul war nach meiner Erinnerung keineswegs unfreundlich, er war halt politisch. Es mag ja sein, dass der Schreiber deshalb nach irgendwelchen Forumsregeln verwarnt werden muss. Aber muss das öffentlich passieren? Wo doch nicht mehr von den Lesern nachgeschaut werden kann, wie gravierend das Vergehen nun war. Das geht auch durch eine private Mail. Die Entfernung des Textes ist doch wohl deutlich genug. Wobei dem Moderator zugute zu halten ist, dass er sich die Sache hier ganz offensichtlich nicht zu leicht macht und er vielleicht noch nicht die Erfahrung hat, die dafür nützlich wäre. Das hiesige Forum ist halt recht friedlich.
Nebenbei: Die gesamte Weltgeschichte könnte man unschwer auch unter dem Gesichtspunkt der kulturellen Aneignung betrachten. Bisher wird sie eher aus dem Gesichtspunkt der Machtpolitik betrachtet, sprich der kriegerischen Aneignung.
Aber da es hier um Kanadier geht oder Canadier: Wer der kanadischen Variante des Bootes einen riesigen Auftrieb gegeben hat, das war der vor 20 Jahren verstorbene Elmar Engel mit seinen diversen Reisebüchern über Kanada. Er hat vermutlich einen gewissen Anteil daran und dafür, dass auch Leute in diesem Forum speziell diese Boote mögen und dad Drumrum. Elmar Engel hat übrigens eine Reihe von Büchern über die Ureinwohner Nordamerikas geschrieben. Sind zumindest Fleißarbeiten. Natürlich in deutscher Sprache - soweit zur kulturellen Beschäftigung. Über seine Übersetzung von Masons Standartwerk könnte noch allerhand geschrieben werden, das ist aber zu speziell. Sozusagen und leider auch vermintes Gelände.
Der Moderatoreneinfgriff war gut und richtig, weil es in eine Richtung ging die mit Canadierpaddeln nichts zu tun. Bei dem Thema des Threads hat ein Forumsmitglied eine Frage, weil er damit konfrontiert wurde (Ich übrigens in 35 Jahren paddeln noch nicht ein einziges Mal). Daher finde ich die Frage legitim.
Auf die Frage was aus diesem Forum geworden ist, ja stimmt, es ist irgendwie merkwürdig das solche Themen mehr Beiträge hat als Tourentips oder Reiseberichte. Ich unterhalte mich beim Lagerfeuer auch eher weniger über sowas, sondern meist über Paddeltouren, Flüsse, und das was dem Feuer liegt, und was flüssiges.
Vielleicht mal alle (ich auch) darüber nachdenken, was in einem Forum für Beiträge lesen will. Und damit bin ich raus aus diesem Thema. :-)
Update als Moderator (edit vom 14.10.2022 14:10h):
nach einem Gespräch mit dem Vorstand des GOC zu den teilweise entgleisten Beiträgen wurde festgelegt, dass - Benutzer 'floatingwater' gelöscht wird. - Benutzer 'Paul aus Bern' gelöscht wird.
Den Thread werde ich jetzt endgültig schließen...
Ich möchte trotzdem allen Schreibern konstruktiver Beiträge danken!