jaaaa, ich habe mir ein neues Spielzeug gekauft. Nein, kein Boot, ein Garmin. Das ist ja eine herrliche Spielerei!
Um mich nicht mit allzu vielen Funktionen zu überfordern, aber kein Navi, sondern einen Forerunner.
Natürlich auch gleich ausprobiert, auf der Elbe (wo sonst).
Streckenlänge: 12,48 km Fahrzeit (ges.): 1:30:16 Fahrzeit (stromauf): 1:00:34 Fahrzeit (stromab): 00:29:42 Durchschnittsgeschw.: 8,3 km/h Durchschnittsgeschw. (stromauf): 6,2 km/h Durchschnittsgeschw. (stromab): 12,5 km/h Höchstgeschw. (stromauf): 9,4 km/h (da hatte ich, glaube ich, eine Dampferwelle) Höchstgeschw. (stromab): 13,9 km/h
Was für ein herrlicher Schwachsinn. Und in GoogleEarth exportieren geht auch - was bei der Strecke natürlich Schwachsinn ist. Da geht halt ein Strich die Elbe hoch und wieder runter.
moin vauWE hat noch den Zusatzvorteil, Du kannst Deine Geschwindigkeit so dosieren, daß Du nicht in der Radarfalle geblitzt wirst... Habe ich das richtig verstanden, man kann damit keine Stecken/Wegpunkte setzen? Gruß aus der Nordheide Albert
Mein Vater hat einen Garmin etrex (bisschen älteres Modell). Damit testet er immer seine Paddel, welches bei welchem Einsatz die größe Endgeschwindigkeit bringt. Aber auch sonst ist das Geräte für so manche Sachen gut. z. B. um Kids, die quengeln, sagen zu können, wie lang es noch dauert (da muss man natürlich vorher einen paar Wegpunkte gesetzt haben, versteht sich).
nein, der ist bis jetzt noch nicht groß auf reinen Canadierveranstaltungen gewesen. In unserem Verein ist er ziemlich alleine als Kanadierfahrer und muss dadurch hauptsächlich mit Kajakfahrer gemeinsame Sache machen.
@welle: Doch, kann man natürlich. Er hat aber keine unmittelbar Kartenunterstützung. Man kann also nicht nach Karte fahren. Wegpunkte eingeben und abfahren geht aber (wohl). Ausprobiert habe ich es noch nicht. Auf der Elbe ist das Sichverfahren relativ schwierig.
Beim Fahren setzt er sich Wegpunkte selbst. Sonst könnten ja auch keine Geschwindigkeit gemessen werden. "Kartendarstellung" auf einem 3,5 x 2 cm Bildschirm ist glaube ich auch eher mager.
Die Dinger sind eigentlich für Läufer gemacht, die ihre Geschwindigkeit messen und vergleichen wollen. Das rudimentere Navigieren fällt dabei halt mit ab.
Der Vergleich der gefahrenen Geschwindigkeiten ist natürlich beim Bootfahren Quatsch. Der Unterschied durch unterschiedliche Bedingungen von Woche zu Woche dürfte deutlich höher sein als Fitnessunterschiede. Im Moment ist sehr wenig Wasser im Fluss. Man muss also ziemlich weit in der Fahrrinne fahren, um stromauf genug Wasser zu haben. Stromab hat man dann halt 1 - 2 km/h weniger Strömung. Im Moment brauch ich für die Runde ca. 5 min länger als bei hohem Wasserstand. Dazu kommt die Berufsschifffahrt. Es macht einen erheblichen Unterschied, ob dich stromauf ein oder drei Raddampfer überholen, dazu der Wind etc. pp.