Pfingsten stand wieder einmal eine Solo-Paddeltour auf dem Plan. Kurz vor Pfingsten würde das 9€-Ticket Wirklichkeit werden, mit dem man den Nah- und Regionalverkehr in ganz Deutschland einen Monat lang nutzen kann. Das sollte natürlich genutzt werden, denn es passt so wunderbar zu dem, was mein Chef mir zahlt.
Verschärft werden die an sich schon extremen Rahmenbedingungen bei Fahrten mit Faltbootgepäck in öffentlichen Verkehrsmitteln dadurch, dass Pfingsten 2022 das allererste und dazu noch verlängerte Wochenende mit dem 9€-Ticket werden wird. Niemand kann ahnen, wie extrem die Züge diesmal ausgelastet sein werden. Man erwartet besonders in den Zügen von Berlin an die Nord- und Ostsee einen Massenansturm. Es wird empfohlen, auf die Mitnahme eines Fahrrads zu verzichten. Schon ohne 9€-Ticket kommen Radfahrer zu und von beliebten Ausflugszielen manchmal nicht mehr in den Zug (1, 2).
Für einen Mann mit Faltbootgepäck würde das wohl ähnlich gelten, zumal die Gepäckbestimmungen der Deutschen Bahn bei buchstabengetreuer Auslegung eine Faltbootmitnahme eigentlich gar nicht mehr zulassen. Dass es normalerweise dennoch geht, ist wohl nur einer gewissen Kulanz zuzuschreiben. Immerhin gibt es eine etwa 100-jährige Tradition des Faltboottransportes in der Bahn. Früher hat man dafür ein oder zwei Fahrradkarten gelöst, heute ist es im Allgemeinen kostenlos.
Das Ziel liegt diesmal also nicht wie sonst oft in Polen, sondern in Deutschland. Und zwar entscheide ich mich für die Recknitz, ein auf großen Abschnitten recht naturnah wirkender Fluss in McPomm, ~30km östlich von Rostock.
1999 bis 2001 wurde ein in den 60er Jahren begradigter Abschnitt wieder remäandriert. Dieser Abschnitt befindet sich genau da, wo in der Übersichtskarte südlich von Bad Sülze der Name Recknitz geschrieben steht (andere Übersichtskarte mit Markierung des betreffenden Abschnitts). Ausgehend von einer begradigten Länge von 5.8km wurde der alte Flusslauf über eine Länge von 11.1km weitgehend wiederhergestellt. Trotz der drastischen Baumaßnahmen sah das Ergebnis schon 2003 (während meiner allerersten Tour im Miet-Canadier) wieder ganz gut aus, also wie Natur. Und nun war ich gespannt, wie sich der Fluss seitdem verändert hat.
Die Anfahrt führt zunächst mit dem RE5 von Berlin nach Rostock, dann umsteigen in die RB11 nach Tessin. Die RB11 halte ich für unkritisch, da dort wohl keine Touristenmassen einsteigen werden. Der RE5 dagegen ist genau der, der bereits in den Warnungen vor Überlastung erwähnt wurde. Am Freitag Nachmittag beim Start ins Pfingstwochenende wurde er eine Stunde aufgehalten und ein Teil der Fahrgäste wurde von der Bundespolizei hinauskomplimentiert. Ich muss mich also auf das Schlimmste gefasst machen.
Meine Strategie dagegen: früh aufstehen und bereits in Südkreuz einsteigen. Dort sollte man noch eine Chance haben, in den Zug zu gelangen, wenn nicht allzu viele Leute dieselbe Idee haben. Mit dem Südkreuz, das funktioniert ausgezeichnet, wird aber schon knapp. Im Hauptbahnhof wollen noch eine Menge Leute zusteigen. Bei uns passt noch ein einziges Fahrrad hinein, dann schließt der Schaffner die Tür. Etliche Fahrradfahrer eilen draußen von einem Fahrradabteil zum anderen, werden aber überall abgewiesen. Im Bahnhof Gesundbrunnen das gleiche Bild, Fahrradfahrer flitzen draußen umher, aber alle ohne Erfolg.
Ob hier noch normale Fahrgäste in den Zug gelangt sind, habe ich nicht beobachtet. Dazu war meine Aufmerksamkeit zu sehr auf die Fahrradfahrer fokussiert. Am Ende sitzen sie jedenfalls überall auf den Gängen und Treppen. Geübte Bahnfahrer haben sich Sitzunterlagen mitgebracht. Nicht wenige stehen auch. Überblicken kann ich nur mein Fahrradabteil. Auf eine Fahrkartenkontrolle verzichtet der Schaffner. Letztlich scheint nur der Mittelgang in unserem Fahrradabteil begehbar zu sein, alle anderen Gänge sind voll besetzt.
Im Zug von Rostock nach Tessin gibt es kein Problem.
Ankunft in Tessin. Die Anreise mit der Bahn ist geschafft:
Jetzt gilt es nur noch, 1.3km zur Einsatzstelle zu karren (Map). Nach einer ¼h bin ich auf dem Wasserwanderrastplatz Tessin (Map). Das große Abenteuer ist bestanden. Weiter geht es mit einer ganz normalen Paddeltour.
Ich baue mein Boot auf und bin um ¾2 auf dem Wasser. Es ist heiter, die Temperatur beträgt knapp 20°C, der Wind ist schwach. Perfektes Paddelwetter! Dazu hat die Recknitz zZ einen relativ hohen Durchfluss. In den vorangegangenen 17 Tagen hat es an der Station Tribsees 43mm Niederschlag gegeben. Es strömt spürbar
Das bepackte Boot:
Die ersten 10km auf der Recknitz befährt man immer noch die bis in die 60er Jahre brutal begradigten Abschnitte:
Man kann sich vorstellen, zwischen welch hohen Mauern aus Schilf man hier am Ende des Sommers paddelt. An Land kommt man entlang der Recknitz nur sehr selten.
Auch unter Wasser wachsen reichlich Wasserpflanzen. Ein paar Wochen später kann die Unterwasservegetation, aber auch See- und Teichrosen, so hochgewachsen sein, dass man nur noch mühsam paddeln kann.
Auch wenn der begradigte Abschnitt natürlich kein besonders Highlight ist, was das Aussehen des Gewässers betrifft, beeindrucken tut mich hier die Vogelwelt. Im Röhricht und der dahinterliegenden Landschaft sind massenhaft Vögel zu sehen und zu hören. Geschützt wird ein großer Teil der Feuchtwiesen durch das NSG “Recknitzwiesen” (Protected Planet). Es beginnt 2km unterhalb von Tessin und begleitet die Recknitz bis kurz vor den Beginn des renaturierten Abschnittes.
Die Vögel hört man auch deshalb so gut, weil hier kaum Verkehrsgeräusche ans Ohr dringen. Die Dörfer befinden sich idR etliche hundert Meter entfernt von der Aue und die kleinen Verbindungsstraßen zwischen ihnen sind nur selten befahren.
Paddler auf der Recknitz:
Zwei Wehre sind auf den ersten Kilometern zu überwinden. Das erste habe ich über die Fischtreppe getreidelt, das zweite umgetragen.
Hier muss man nicht mehr Umtragen. Durch die Remäandrierung des stromab liegenden Abschnitts bis Bad Sülze ist der Wasserspiegel wieder so weit angehoben, dass auf das Wehr gänzlich verzichtet werden kann.
Weiter geht es jetzt den remäandrierten Abschnitt entlang. Auf dem Luftbild erkennt man sehr schön, was genau da gemacht wurde (Google Maps). Der alte, schmale, schlängelnde Lauf wurde auf einer Länge von 9.4km wieder ausgegraben und zum Hauptlauf gemacht. Der breite, begradigte Lauf aus den 60er Jahren wurde dagegen nur stellenweise verfüllt und der Rest als stehende Altgewässer erhalten. Heute sieht man von dem Verbau nichts mehr, es ist alles überwachsen. Das Binnenentwässerungssystem wurde durch Grabenverbaue, Einbau von Spundwänden, Einbau fester Staue und Sohlaufhöhungen so verändert, dass der Grundwasserstand in der moorigen Aue erhöht wurde. Damit sollen der torfige Boden der Wiesen bzw ehemaligen Moorflächen vor der weiteren Degradation bewahrt werden. Das Wehr Schabow wurde vollständig rückgebaut. Gekostet hat das Ganze vor über 20 Jahren 4.8Mio DM. Darin enthalten sind Fördermittel EU-LIFE-Projekt in Höhe von 2.9 Mio DM.
Mögliche Zeltstellen sind im renaturierten Abschnitt, wie schon beim vorhergehenden begradigten Abschnitt, sehr selten. Auf Google habe ich mir jedoch bereits eine Stelle ausgesucht, die verheißungsvoll erscheint. Hier ist der Zugang zum Ufer kürzlich gemäht worden und reicht genau für mein Lager heute Nacht. Perfekt.
Im Vergleich zum trockenen Brandenburg wuchert die krautige Vegetation hier dicht in die Höhe. So kommt mir der gemähte Streifen sehr gelegen. Außerdem habe ich guten Zugang zu trockenem Holz, keinen Wald, sondern offene Landschaft mit ein paar Baumgruppen.
¾7 mache ich Feierabend. Fast 14km bin ich bis hierher gepaddelt.
Es gibt Erbswurst, angedickt mit Haferflocken und Knoblauch. Die Hälfte hebe ich mir für morgen früh auf.
¼11, es ist immer noch dämmrig hier im Norden, Nebel auf den Sumpfflächen:
Am nächsten Morgen knallt die Sonne vom makellosen Himmel auf das Zelt, man kann es wegen der Hitze gar nicht länger darin aushalten.
Der neue Falthobo brennt mit dem Topfkreuz wie Hölle. Die drei kleinen Löcher im Topfdeckel reichen nicht aus, dem Dampf ausreichend Entspannung zu geben und der Deckel hebt ab.
Tee kochen mit Wasser aus dem Fluss:
Kraniche trompeten auf einer gemähten Wiese hinter meinem Lager:
Mein schön versteckter Zeltplatz an der Recknitz:
Abfahrt ¼11:
Ich bekomme heute wieder einen Milan vor die Linse:
Manchmal wird die Recknitz richtig schmal:
Wenn diese Fußgängerbrücke in Sicht kommt, hat man das Ende des renaturierten Abschnitts erreicht:
Blick von der Brücke:
Wehr Bad Sülze:
Das Wehr Bad Sülze muss rechts umgetragen werden. Die Rampe ist betoniert und darauf liegt eine Gummimatte, auf die ich mit dem Ally gefahrlos hochrutschen kann. Hier kann ich dann einfach das beladene Boot auf den Bootswagen heben und 90m bis zur unterstromigen Einsatzstelle rollern. Nie war Umtragen einfacher. ;-)
Hier zwischen Aus- und Einsatzstelle befindet sich der Wasserwanderrastplatz Bad Sülze. Man kann aber auch in Zimmern übernachten, dann auf der anderen Flusseite:
Hier verzweigt sich die Recknitz:
Geradeaus stürzt man das Wehr hinunter, die Zufahrt ist gesperrt, und links kann man weiterpaddeln.
Der links abzweigende, schlängelnde Teilstrom mündet nach 1km wieder in die begradigte Recknitz. Vorher passiert man aber die Straßenbrücke der L23. Unter der Brücke gibt es einen flachen Sohlabsturz, der bei Niedrigwasser getreidelt werden kann:
Nachdem sich beide Teilströme wieder vereinigt haben, paddelt man zunächst 8km einen teilweise begradigten Abschnitt:
Ausflügler oh Marlow:
Marlow, die ersten Hütten kommen in Sicht:
In Marlow kann man offiziell auf dem Wasserwanderrastplatz übernachten. Blick in Richtung Zeltwiese:
Mir ist es hier eindeutig zu viel Trubel und die Straße zu nah. So fülle ich mir nur noch mein Trinkwasser wieder auf und paddle um 5 weiter.
Mein Ziel ist der Wasserwanderrastplatz Pantlitz, den ich schon seit 2003 in guter Erinnerung habe. Bis dahin sind es von Marlow aus 12½km. Der Fluss ist jetzt 10 - 12m breit und schlängelt sich, nur selten begradigt, durch die Landschaft. Die Leihpaddler haben alle Feierabend gemacht, auch der Wind ist eingeschlafen. Ich bin hier vollkommen alleine und kann dem vielfältigen Vogelkonzert lauschen.
Es finden sich auch ein paar wenige Möglichkeiten zum Wildzelten wie zB hier an der Mündung des Tribohmer Baches:
Im Gegensatz zu diesen 2 verzichte ich heute (Naturschutzgebiet).
Die Recknitz im Abendlicht:
Um 8 erreiche ich nach heute insgesamt 31 Paddel-Kilometern den Wasserwanderrastplatz Pantlitz (Map). Der ist bereits mit 2 Motorbooten und einem Luftkajak (Gumotex Thaya) ganz gut belegt:
Ich nehme ein Bad, meine erstes draußen in diesem Jahr. Es ist dringend nötig, wie ich am salzigen Geschmack bemerke, den das ablaufende Wasser im Gesicht hinterlässt. So erfrischt, mache ich mich noch ein bisschen mit meinen Nachbarn bekannt und verschwinde mit der letzten Dämmerung im Zelt. Es war ein langer Paddeltag heute und ich bin rechtschaffen müde.
Am nächsten Morgen gegen ½6 fängt es an zu regnen. Der Nylonstoff meines MSR Carbon Reflex 2 wird bei Nässe dann schnell schlaff und liegt auf dem nur aus Mesh bestehenden Innenzelt auf. Zum Glück tropft es dennoch nicht durch. Nach einer ½h Regen gibt es eine kurze Pause, in der ich um das Zelt gehe und die Zeltleinen nachstraffe. So liegen nur noch wenige Partien des Außenzeltes auf dem Mesh-Innenzelt auf und ich fühl mich wohler. ½8 ist der große Regen durchgezogen und alle stehen auf.
Ich habe gerade den Falthobo angeworfen, um mit Recknitzwasser einen Tee zu kochen, da fängt es kurz vor 9 wieder an zu regnen. Es folgt ein richtig kräftiger Schauer, den ich stehend unterm Schirm abwettere. Mein Nachbar (mit dem Gumotex-Luftboot) war gerade baden und flüchtet sich nackt und nass in sein bzw ihr Zelt, was meine Nachbarin nicht so gut findet. ;-) Nach 10 Minuten ist aber auch dieser Schauer durch.
Das Nachbarpärchen hat nicht viel Gepäck, in ein Luftboot passt nun mal nicht viel rein, und ist eine reichliche Stunde vor mir abfahrbereit:
¾12 schaffe ich es auch vom Platz. Ich kann mir viel Zeit lassen, liegen doch nur noch 9km vor mir bis zum Ziel in Ribnitz-Damgarten.
Der Himmel ist weiter bedeckt und ab und zu tröpfelt es etwas. ½2 erreiche ich Ribnitz-Damgarten und lege am Paddlersteg im Hafen Damgarten an:
Auf dem Gelände des Ruderclubs treffe ich auf einen älteren Herren und seine Frau. Sie ist hier der Hafenmeister, und ihr Mann hilft. Beide sind sehr nett und entgegenkommend, und so kann ich das Boot auf dem Vereinsgelände problemlos abbauen und in der überdachten Sitzgruppe lagern.
Von ihnen erfahre ich, dass ankommende Paddler hier auf dem Gelände auch zelten dürfen. Ja das wäre praktisch. Andrea ist nämlich ebenfalls auf dem Weg hierher, wir könnten hier zelten und morgen einen Tag auf den Darß fahren.
Hafen Damgarten:
Nach einem kurzen Schauer am Nachmittag gehen wir auf ein Fischbrötchen und ein Bier in Ronnys Gaststätte (Map).
Neben uns übernachten noch eine ganze Reihe weiterer Paddler auf dem Gelände des Sportvereins, die alle heute angekommen sind:
Nächster Tag, Dienstag nach Pfingsten, heute fahren wir an die Ostsee. Aufstehen in aller Früh, duschen, Abmarsch zur Bushaltestelle um 7 Uhr. Das Zelt bleibt stehen und das Boot sowie mein großer Wanderrucksack liegen offen auf der Sitzbank der überdachten Sitzgruppe:
¼10 sind wir in Born auf dem Darß. Nach 700m ereichen wir das große Gelände der Jugendherberge (Map). Andrea zeigt mir die Örtlichkeiten, wo sie vor kurzem mit ihren Schülern war, und erkundigt sich nach einem möglichen Aufenthalt nächstes Wochenende.
Dann geht es weiter durch den Darßer Wald. Manche behaupten, es sei ein Urwald. Den Eindruck macht er auf mich nicht, und auch die Geschichte gibt das nicht her. Aber ich habe natürlich nur einen kleinen Teil gesehen.
Der Wald ist ganz hübsch, es gibt einige alte Bäume zu sehen, aber auch Waldschäden durch die letzten Stürme und auch wegen der Trockenheit.
Nach knapp 3km erreichen wir den Darßer Weststrand:
Miesmuschel, Herzmuscheln, Sandklaffmuscheln:
Der Strand ist gut besucht:
Wir laufen nicht mehr weit und lassen uns am Waldrand nieder, ein bisschen dösen, dem Strandleben zuschauen, ein bissl essen & trinken.
9€-Strandwanderer:
Fürs Baden ist es mir zu kalt und Andrea zu belebt. Ein paar wenige Andere haben da weniger Hemmungen und steigen nackt ins Wasser. Die Wassertemperatur beträgt 15 - 16°C, brrrr...
Bisher war das Wetter sehr angenehm, nicht zu warm, nicht zu sonnig. Aber gegen 1 Uhr wird es ungemütlich und wir machen uns auf nach Ahrenshoop:
Am Strand weiter nach Ahrenshoop:
In Ahrenshoop haben wir Glück, dass uns der nächste Schauer nicht im Freien erwischt. Stattdessen stöbern wir gerade in der Bunten Stube herum. Draußen wird es in kurzer Zeit richtig nass!
Das war dann aber auch der letzte Schauer heute und die Heimfahrt startet wieder mit Sonne. In Ribnitz steigen wir am Bahnhof aus und Andrea nimmt den Zug RE9 nach Rostock.
Ich dagegen verbringe noch eine weitere Nacht auf dem Gelände des Rudervereins und fahre erst Dienstag früh nach Hause. 9€-Risikominimierung! ;-)
Andrea berichtet später, dass weder der RE9 noch, wie ich befürchtete, der RE5 von Rostock nach Berlin überfüllt waren. Ich hätte mit meinem Boot noch gut hineingepasst. Da scheinen die Familien, die den zusätzlichen Ferientag nach Pfingsten genutzt haben, ihre Heimfahrtzeiten und/oder Heimfahrtmittel wohl so gewählt zu haben, dass sie nichts mit dem 9€-Chaos zu tun bekommen. ;-)
Diskriminierende Sprüche im Ruderverein: :ignore:
Mein Plan geht auf und ich komme völlig problemlos nach Hause (trotz 7 mal Umsteigen). Fast (fast!) hat damit ÖPNV fahren seinen Schrecken für mich verloren.
Es war wieder eine schöne Tour, der Fluss ganz nett, und der 9€-ÖPNV gab die richtige Abenteuerwürze dazu.