Hund passt, aber "Sitz" und "Platz" sollten sofort und ohne Diskussion ausgeführt werden, sonst gibt es schnell einen Adrenalinstoß... Wenn es die ersten Versuche im Kanu sind würde ich warten, bis das Wasser etwas wärmer ist.
Fotos sind mit Gretchen (ca. 40kg) und Tourengepäck für 3 Tage autarke Tour im Herbst, Boot ist ein Argosy. Die Thwart werde ich vielleicht auch noch ca. 10cm nach vorn versetzen, sie stört etwas beim bequemen Liegen.
Danke für die Tipps und Anregungen.... Zum Thema Hund anleinen im Boot....ich würde es nicht tun, im Falle einer Kenterung haben alle Beteiligten ein ernsthaftes Problem.....ich will aber hier niemanden belehren... ist ja auch total nervig, wenn der Hund jedem Haubentaucher hinterher jagt...
Ich würde den Hund auch nie im Boot anleinen, das Rausspringen ist vielleicht noch ein kleines Problem- bei einer Kenterung hat der Hund ein großes Problem, dass er ohne Hilfe nicht lösen kann.... Im (eventuell noch beladenem) Tandem mit 2 Paddlern muss der Hund aber schon ganz schön Faxen machen, um eine Kenterung zu verursachen.
Ja mit dem anleinen ist das so eine Sache, ich habe auch lange hin und her überlegt. Am Ende habe ich die halbwegs akzeptable Lösung mit der langen Leine, so kann nichts kentern wenn er springt. Er ist auch nicht immer angeleint aber gerade zu den kalten Jahreszeiten da ich ihn so auch direkt wieder raus ziehen kann. Und bei See Querungen und oder Strecken die Kenter kritisch sind mach ich lieber Leine ab und Weste an. Ich hab ja auch noch die Hoffnung das wir das mit dem Jagdinstinkt hinbekommen.
Gruss Frank
Treib den Fluss nicht an, lass Ihn strömen. >Laotse<